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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Sie haben mehr Pfeile als Flinten.« »Und wie viele Männer bringen euch die Dschowari?« »Tausend.« »Haben diese Pfeile oder Flinten?« »Sie haben beides.« »Kommen bloß eure Krieger herüber, oder werdet ihr diese Gegend auch mit euren Herden überziehen?« »Nur die Krieger kommen.« »Warum wollt ihr die Haddedihn bekriegen?« »Der Gouverneur hat es uns befohlen

»Ja, welche. Du darfst aber nicht drüber lachen. Ich habe mal ein Bilderbuch gehabt, wo ein persischer oder indischer Fürst (denn er trug einen Turban) mit untergeschlagenen Beinen auf einem roten Seidenkissen saß, und in seinem Rücken war außerdem noch eine große rote Seidenrolle, die links und rechts ganz bauschig zum Vorschein kam, und die Wand hinter dem indischen Fürsten starrte von Schwertern und Dolchen und Parderfellen und Schilden und langen türkischen Flinten. Und sieh, ganz so sieht es hier bei dir aus, und wenn du noch die Beine unterschlägst, ist die

Man fand sie damit beschäftigt, sich hinter einer Brustwehr aus Balken und mit Wasser getränkten Matten zur Verteidigung einzurichten, und ihre Flinten vorzubereiten.

Im Glauben, er sei gemeint, verbarg sich Carlsson in den Büschen. Aber über die jungen Fichten kam ein Vogel geflogen, langsam und träg wie eine Eule, mit schlaffen Flügeln, und gleich darauf kam noch einer. – Quarr-Quarr-Murr-Murr-Pfip! klang es in der Luft, und dann paff! paff! aus beiden Flinten, aus denen Hagel und Rauch wie ein Besen herausfuhren.

Es gab dort einige täppisch große, zerbrochene Flinten mit dick verrosteten Schlössern, die wohl zu schlecht fürs Museum gewesen waren, und einen Thronsessel außer Dienst mit zerrissenem roten Sammetpolster, kurzen, weit geschwungenen Löwenbeinen und schwebenden Kinderchen oberhalb der Rückenlehne, die eine Krone trugen.

Wieder bildeten die Flinten einen wirren Knäuel, bei dessen Unentwirrbarkeit es kein Wunder war, daß die eine ihren Lauf verlor.

Es ist Feindschaft ausgebrochen zwischen mir und denen, die neben uns wohnen.« »Ich werde dir sechzig tapfere Leute bringen.« »Sechzig? Hier mein Freund Hadschi Kara Ben Nemsi hat mir doch gesagt, daß ihr weniger seid!« »Wir haben auf unserer Reise die Reste des Stammes Al Hariel bei uns aufgenommen.« »Was tragt ihr für Waffen?« »Säbel, Dolch, Messer und lauter gute Flinten.

»Euer Stamm geht morgen über den Tigris?« »Ja.« »Wie viele Krieger habt ihr?« »Zwölfhundert.« »Womit sind sie bewaffnet?« »Mit Pfeilen und Flinten mit der Lunte.« »Habt ihr auch andere Flinten und vielleicht Pistolen?« »Nicht viele.« »Wie setzt ihr überauf Kähnen?« »Auf Flößen; wir haben keine Kähne.« »Wie viele Krieger haben die Abu Hammed?« »So viel wie wir.« »Wie sind diese bewaffnet

Beim Dorfe Debela kommt es zur entscheidenden Schlacht, in der Ubié’s Heer vernichtet, er selbst gefangen, einer seiner Söhne getödtet wurde. 7000 Flinten und zwei vom Könige Ludwig Philipp geschenkte Kanonen nebst einem Schatz von 60,000 Thalern fielen mit der kurz darauf folgenden Einnahme der Festung Amba Hai in die Hände des glücklichen Kasa, der nun am Ziele seiner Wünsche angelangt war.

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