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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nun hatte die Frau auf der andern Bank gewiß die Frage gehört und wartete mit dem Jungen zusammen auf eine Antwort ... Und sie wußte ja den Namen des dummen Vogels nicht! Was sollte sie nur machen? Ihr war, über das Gesicht der fremden Dame gleite ein feines Lächeln. »Peterchen!« rief Frau Elisabeth, »komm mal flink her!«
Das Reden war seine schwache Seite, und so flink er denken konnte, so schwerfällig sprach er. Gerade weil er so behende dachte, so intensiv schlagfertig war, stolperte er beim Sprechen über seine eigenen Gedanken. Er war mißtrauisch gegen alle Menschen, die perfekt reden konnten, und wenn er beispielsweise einen Parlamentsbericht las, sagte er sich: Ein hochinteressanter männlicher Kaffeeklatsch.
Immerfort rief man nach dem Stineli aus allen Ecken, und es war dabei so flink geworden, daß ihm alles aus der Hand lief wie von selbst. Den Kleinen hatte es immer schon drei Strümpfe und zwei Schuhe angezogen und festgebunden, eh’ das Trudi dem einen, dem es helfen sollte, nur die Beine dazu in die rechte Stellung gebracht hatte.
Und über den mondbeschienenen Schnee lief Binia flink wie eine Gemse dem unter schweren Winterlasten seufzenden Dorfe zu. »Ob ich's wohl noch erleben und sehen werde, wohin dich dein Weg führt, du Kind mit den vielfragenden Augen und dem Rätselherzchen?« Mit diesem Gedanken sah Fränzi der schlanken Gestalt nach, die in den schweren nächtlichen Schlagschatten der Häuser verschwand.
Dann nahm er flink Rosemaries Kuchen vom Tisch, rannte blitzschnell das Treppchen hinab und schloß unten auf. »Wauwauwau!« bellte ihn Sultan zornig an. Das Kasperle aber nicht faul, warf dem Hund geschwinde den Kuchen in den Rachen. Rrrabsch! Sultan vergaß das Bellen. So ein feiner Kuchen flog ihm nicht oft ins Maul.
Wütend riß er an seiner Klingel, und sein erster Kammerdiener fiel beinahe in das Zimmer. Das Klingeln aber hatten sie unten auch gehört. Just in dem Augenblick, als oben der Herzog zornig fragte: »Wer lacht so?« rief unten Veit: »Flink, Kasperle, ins Bett und alle raus, der Herzog hat uns gehört!« Husch, husch, flitzten alle aus der Kammer.
Die Tochter der Frau aber bekam Flachs zu spinnen, und die Tochter des Mannes nichts Anders, als Schweinsborsten. »Du bist nun immer so flink und ferm, Du,« sagte die Tochter der Frau: »aber dennoch fürchte ich mich nicht, mit Dir um die Wette zu spinnen.« Sie wurden nun darüber einig, daß Der, dem zuerst der Faden auslief, in den Brunnen sollte.
Gleich neben dem Turm geht es hinaus, und vielleicht ist gerade da kein Landjäger. Komm, jetzt sitzen alle beim Essen, da zeige ich dir flink den Weg.« Sie packte fürsorglich noch ein Stück Torte ein, das sie selbst hätte essen sollen, und steckte es Kasperle zu, und dann lief sie ganz, ganz leise voran. Kasperle folgte ihr, die Schuhe in der Hand.
Flink, flink, ich will mein allerschönstes Kleid anziehen!« Doch der Graf wollte die Prinzessin nicht heiraten, und das richtige Kasperle brachte er auch nicht mit. Er sprach nur lange und ernsthaft mit dem Herzog, und da sagte der, er wolle das Kasperle nie mehr verfolgen, auch nicht, wenn es das Marlenchen besuchen würde.
Aber nun laufe nur, auch das soll dir verziehen sein!« Kasperle huschte hinaus, froh, daß der Herzog nicht weiter gefragt hatte. Er fand den Haushofmeister, erzählte ihm flink alles, und der ließ ihn zu einem schmalen Pförtchen hinaus. Als die Prinzessin zornig und scheltend in das Schloß zurückkehrte, rannte Kasperle schon über eine große Wiese Schloß Lindeneck zu.
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