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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Von der Szene, beim Singen, hätte er zu ihr geschaut ... Sie erschrak und ward verwirrt. Der Sänger sah zu ihr hinauf. Kein Zweifel! Sie hätte zu ihm hinstürzen mögen, in seine Arme, in seine Umarmung fliehen, als sei er die Verkörperung der Liebe, und ihm laut zurufen: »Nimm mich, entführe mich! Komm! Ich gehöre dir, nur dir! Dir gelten alle meine Träume, mein ganzes heißes Herz

Das habe ich zu Torgau von etlichen von Karl gehört, auch habe ich an der Walstatt gesehen, daß alles durch Verräterei zugegangenDas Heer stob auseinander, die Ritter zuerst, und als das Fußvolk die Ritter fliehen sah, warf es Gewehre und Piken weg und suchte sein Heil gleichfalls in der Flucht.

Bey Amors stärkstem Bogen schwör ich dir,* Beym schärfsten seiner goldgespizten Pfeile, Lysander, bey der unschuldvollen Einfalt Der Dauben, die der Venus Wagen ziehen, Beym Feuer das Carthagos Königin Verzehrte, da sie mit geblähten Seegeln Den ungetreuen Troyer fliehen sah; Bey dem was Seelen an einander küttet, Bey jedem Schwur, den je ein Mann gebrochen, Bey mehr als Mädchen jemals ausgesprochen; An jenem Plaz, im Schatten jener Linden, Sollt du mich zur bestimmten Stunde finden.

Es war ihm, als sähe er über diese Stirne Gedanken fliehen, die er früher dort niemals gewahrt hatte. Die Wagen waren schon fort, aber Geronimo sang weiter. Carlo wagte nicht, ihn zu unterbrechen. Er wußte nicht, was er sagen sollte, er fürchtete, daß seine Stimme wieder zittern würde. Da tönte Lachen von oben, und Maria rief: »Was singst denn noch immer? Von mir kriegst du ja doch nichts

Es fliehen aengstlich scheu sich die Bewohner, Verdacht und Kummer liegt auf jeder Stirn! Melitten sucht' ich und fand leer ihr Lager, Einsam irrt die Gebietrin durch die Nacht, Hier Rhamnes' Stimme und er selber nicht. O dass erst Morgen waere! Horch. Zu Hilfe! Eucharis. Man ruft! Herbei! Eucharis. Ha Rhamnes! Sklaven Sapphos! Eucharis. Er ist ganz atemlos! Was ist denn Rhamnes?

Er hörte jemand rufen: »Da kommt der Küster, nun aufgepaßt, jetzt müssen wir den Kasper fangenEs war wieder die Base Mummeline, die so rief, und das Kasperle sah sich ganz verzagt um. Wohin sollte er denn nur fliehen? Da sah er plötzlich neben sich eine lange Stange stehen, und ein ganz unnützer Gedanke kam dem Kasperle.

Gab es doch sogar eine Zeit, wo der Stamm seiner Beherrscher auf ewig aus den Hallen ihrer Väter verdrängt schien, wo sein unglücklicher Herzog aus seinen Grenzen fliehen und in drückender Verbannung leben mußte, wo fremde Herren in seinen Burgen hausten, fremde Söldner das Land bewachten und wenig fehlte, daß Württemberg aufhörte zu sein, jene blühenden Fluren zerrissen und eine Beute für viele oder eine Provinz des Hauses

Er war so scheu, daß er nichts Besseres anzufangen wußte, als zu fliehen, obwohl er gern geblieben wäre. Hastig kam der Hut auf den Kopf und die Jagdtasche auf den Rücken. Dann lief er zwischen den Heidekrauthügeln fort. Sie packte das Eßbündel und eilte ihm nach. Er war klein, steif von Bewegungen und hatte sichtlich geringe Kräfte.

Um aller Götter willen Absyrtus. Ich sagte: wärst du nicht hier; Aber nun, da du hier bist, tu' ich's nicht. Nicht um den höchsten Preis, nicht um Kampf und Sieg, Setzt' ich dich in Gefahr, meine Schwester! Medea. So laß uns eilig vorüberziehn. Absyrtus. Kommt denn! Jason Jetzt ist es Zeit! Greift an, ihr Freunde! Halt! Er! Laß uns fliehen, Bruder! Absyrtus. Fliehen? Fechten!

In wenigen Augenblicken werden alle diese Centren der Regierungsgewalt in Flammen stehen, alle diese Minister, Bureauchefs und Beamten werden fliehen.

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