Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die riesige schwarze Fledermaus, die durch sein Leben strich, fing mit ihren stetig wachsenden Flügeln die Sonne auf. Sie leuchtete ihm nicht mehr. Klaus ließ die Zügel hängen.

Der Saal war noch leer, fast finster, unheimlich weit; und die zahllosen schmutzigweißen Stühle und Tische standen durcheinandergeschoben wie eine Hammelherde auf der Haide. Neben dem Ofen und bei einer kleinen blechernen Lampe saß der Wirt mit zwei andern Männern; sie spielten Karten. Unrat drückte sich, im Wunsch nicht gesehen zu werden, wie eine Fledermaus die schattige Wand entlang.

Des Nachts dahingegen irrt sie nie in bezug auf irgendeinen Zweig! Sie sieht das Spiel in den Augen der Mäuse, sie sieht die Kröte, wenn sie über den Weg kriecht, sieht die Schnecke und den Wurm, wenn sie sich durch das Gras schleichen, sie sieht den Tanz aller Nachtfalter! Sie sieht deutlich die Mücke, die die Fledermaus fängt. In der Nacht beherrscht sie alles!

Nattern ringeln sich heran, geschmeidig, behend, die schmalen Köpfchen auf schwanähnlich gebognen Hälsen erhoben. Große Kröten kriechen träge vorbei. Hasen und Wasserratten fliehen vor den Raubtieren, und der Fuchs springt nach einer Fledermaus, die Mücken über dem Fluß jagt. Es ist, als hätte jedes Erdhügelchen Leben bekommen.

Von Anfang war es ihr noch, als flattere eine Art ängstlicher Eisersucht in Gestalt einer Fledermaus durch den kaum dämmernden Morgenhimmel ihrer Liebe. Dann aber war alles stille Nacht in ihr. Es blieb ihr nichts mehr als ein großer Schmerz. Sie fühlte, daß sie diesen ewig, ewig in ihrem treuen BUSEN tragen werde. Wie es an jenem Abend war, ebenso war es auch in den nächsten Tagen.

Noch manches sprachen die Freunde über Theodors Abenteuer und gaben ihm recht, daß sich darin das Wunderliche mit dem Wunderbaren auf seltsame greuliche Weise mische. Als sie schieden, nahm Franz Theodors Hand und sprach, sie leise schüttelnd, mit beinahe wehmütigem Lächeln: »Gute Nacht, du Spalanzanische FledermausDas Majorat

Nachdem er die alte Welt aus seiner Seele getilgt hatte und gierig den Einzug der neuen spürend, folgte er ihnen. Es war still. Die Bäume schlossen sich dicht über ihm. Er ging. Eine Fledermaus spannte sich vor ihm auf und flog. Wurzeln krallten sich über den Weg. Der Tag stieg. Ein Trogu kletterte in den Palmen. Er segnete ihn. Zwischen Schachtelhalmen rauschte ein Wiedehopf. Es wurde stiller.

Ist der im Garten hier bestimmt, daß er die Vögel dir verscheucht? narr. Ich soll die Fledermäus

Ein Ballon, wo die Natur doch niemals ein fliegendes Geschöpf nach diesem System geschaffen hat, ob dasselbe nun mit Flügeln, wie die Vögel, oder mit Membranen, wie gewisse Fische und Säugethiere, ausgerüstet wurden ... Säugethiere? rief eines der Mitglieder des Clubs. Gewiß, die Fledermaus, welche ja auch fliegt, wenn ich nicht irre.

Glühwürmchen löscht das Lämpchen aus, fliegt müde in sein Blätterhaus, die Tauben gurren im Schlaf kuruh, mein Kind macht auch die Augen zu. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein. Die Flöte verklingt. Vom Heidestein wehen die Schleier der Mirlamein, Sie winkt der weißen Fledermaus und fliegt zum stillen Mond nach Haus. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen