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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Lou ist natürlich ganz Feuer und Flamme. Ich selbst bin davon weniger erbaut, doch ich muß dem Kinde auch etwas gönnen; habe ich doch drüben viel zu zurückgezogen gelebt. Ich wollte Lou recht lange ihre Kindheit erhalten. Wenn ich daran denke, was ich in dem Alter hinter mir hatte, dann überläuft's mich heiß und kalt. War ich denn das wirklich? Ich wollte, es wäre ein Traum gewesen.
Ach, lieber Vater im Himmel! das ist doch der Eltern heiligstes, aber auch zugleich schwerstes Wirken in der Brust ihrer Kinder die Gottesfurcht zu wecken und des Glaubens reine Flamme anzufachen, zu hüten und zu nähren.
Ein kaltfeuchter Luftstrom schlug ihnen entgegen, und Frau von Kannawurf forderte Caspar auf, mit ihr ins Zimmer zu gehen, es könne allzulang dauern. Er folgte still. Oben machte sie Licht, dann stand sie und sah versonnen in die Flamme. Ihre Schultern bebten fröstlich. Caspar hatte sich auf das Sofa gesetzt.
In ihrer Not kam sie zu mir und klagte, daß sie zwar alles tun und auch mit mir entfliehen wollte, meine Frau aber nicht werden könnte mit der fürchterlichen Flamme für meinen Vater im Busen.
Tibet schüttelte sich, als ob er die Flamme, die in seiner Brust emporstieg, auslöschen, als ob er die übermenschliche Erregung, die jeden Nerv pulsieren machte, abstreifen könne.
So manche echte Leidenschaft ist in ihrem trüben Lauf versandet, bis nur ein schwacher Schimmer der großen Flamme übrig blieb, um das Eheleben zu erhellen, und Mann und Frau das Zeichen der niedergehaltenen Glut tragen, welche unter glücklicheren Umständen zu freudigem Genießen geführt hätte.
Wenn sie unter die Tür kommt, ganz rot, meint Josef: »Sie ist eine Flamme . . . es knallt.« Man deutet mit den Fingern auf uns. Man zischelt. Wir kauern zusammen, geduckt, frierend, zwei arme Tiere vor unserer Tasse Kaffee, in einer Ecke.
Es war nicht eben Zuversicht, die mich stark machte; zur Zuversicht gehört bewußtes Selbstvertrauen; das hatte ich nicht, auch der Arbeit gegenüber nicht, die mich zwar in Flammen sah, an der ich aber die Unreife und Unzulänglichkeit spürte, kaum daß die Flamme ausgebrannt war, so daß ich mit einer fast nüchternen Beharrlichkeit immer wieder zum Anfang schritt.
Er war immer in irgendein schönes Mädchen verliebt, aber bis jetzt immer nur in eine zugleich. Doch als er jetzt alle diese schönen Damen auf einmal sah, da verheerte nicht mehr eine einzige Flamme das sechzehnjährige Herz, sondern es war ein ganzer Waldbrand. Von Zeit zu Zeit sah er auf seine Stiefel herab, die nichts weniger als Ballschuhe waren.
"Nicht doch, Wulfrin, es ist eine Gattung Ketzer. Also: Frau Stemma und der Ohm stritten über das Böse. Da sieht der Bischof, der kurzsichtig ist, auf Felicitas diesen Namen hat er der nahen Höhe gegeben, wo ihm ein Sommerhaus steht eine Flamme. Wir feiern den Abzug der Lombarden", lächelte er.
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