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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Als sie sich getrauten, die Hände wieder von den Augen zu nehmen, schwebten sie gerade zwischen den letzten Palmen des Waldes hinaus. Vor ihnen lag die himmlische Ganga, bis zum Horizonte ihre silbrige Fläche breitend, während zu ihren Füßen flache Wellenzungen, wie flüssiges Sternenlicht, flammenartig den perlgrauen Sand des flachen Ufers beleckten.
Die Ruder tauchen wie in flüssiges Metall, und funkelnde Tropfen fallen von ihnen in das Meer zurück.
»Ein Göttertrank!« rief Balbus absetzend. – »Aber stark wie flüssiges Feuer,« sagte Kallistratos. »Nein, den kenn’ ich nicht!« sprach Lucius Licinius. »Ich auch nicht,« beteuerte Marcus Licinius. – »Aber ich freue mich, ihn kennen zu lernen,« rief Piso und hielt Syphax die leere Schale hin.
Eine kleine Stadt liegt mitten im Tale, nicht weit davon drei oder vier große ansehnliche Gebäude mit schönen Gärten. Es sind Baumwollspinnereien, deren Maschinen hier wie in Perth vom Wasser getrieben werden. Wir sahen die Räder behend sich drehen, die kleinen Fälle, welche durch diese veranlaßt werden, blitzten wie flüssiges Silber; aber wir hörten nicht ihr Geräusch, es war zu tief unter uns.
Unter den majestätischen Bäumen, die 120 bis 130 Fuß hoch werden, machten uns die Führer auf den *Curucay* von Terecen aufmerksam, der ein weißlichtes, flüssiges, starkriechendes Harz gibt. Die indianischen Völkerschaften der Cumanagotas und Tagires räucherten einst damit vor ihren Götzen. Die jungen Zweige haben einen angenehmen, aber etwas zusammenziehenden Geschmack.
Hier und dort glitzerten Streifen eines in malerischen Windungen auftauchenden Flusses zwischen den sanft dahingestreckten Matten, als ob plötzlich die Erde ausgebrochen sei und flüssiges Silber seine Bahn suche. Ange ward gedrängt, ihrem Entzücken Ausdruck zu geben, aber ihr Begleiter war scheinbar noch ebenso mißmutig wie vorher.
Ein Hausvater, 29 Jahre alt, leidet seit drei Jahren an Diarrhöe, täglich drei- bis viermal. Derselbe weiß keine Ursache, außer, wenn er mehr Flüssiges ißt, ist auch der Durchfall stärker, sonst ist es gleich, welcherlei Speisen er genießt. Das Aussehen deutet auf Schwäche und Müdigkeit, wie auch alle gesunde Farbe erloschen ist.
Dann ja dann ist nicht etwa die These falsch und flach und hohl sondern ich und die Tausende von andern Frauen, die mit mir daherkamen, sind eben keine »echten« Frauen, sondern nur zu zwei Dritteln oder gar nur zur Hälfte Frauen! Einen bequemeren und platteren Schild hat kaum irgend jemand sich jemals geschmiedet! Daß man von einer »Echtheit«, das heißt hier Kulturfremdheit und Verwilderung, die von Tag zu Tag seltener wird und deren vollständiges Verschwinden eben nur von der Eroberung größerer Bildungsmöglichkeiten abhängt, nicht ausgehen darf, um ein »Gesetz« aus ihr zu konstruieren, das für Millionen Exemplare, die dieser »Echtheit« längst entsprungen sind, Gültigkeit haben soll, das ist so flach auf der Hand liegend, daß es beinahe eine Schande ist, es erst zu explizieren. Überhaupt wird Weiningers Polemik in dem Moment, wo sie aus den Grenzen der reinen Spekulation heraustritt in den Kreis der Erfahrungen, der Tatsachen, des sichtbarlich Wahrnehmbaren erstaunlich platt. So heißt es gleich nach der so fest fundierten Behauptung, W gehe ganz und gar in der Sexualsphäre auf, an Entwicklung möge glauben wer da wolle, nur darauf komme es an, wie sie (die Frauen, an anderer Stelle die Juden) heute sind. So? Nur darauf kommt es an, wie sie heute sind? Nicht etwa auch darauf, wie sie wurden und wie sie sichtlich werden? In rasender Rotation bewegen sich die Gestirne, Glühendes erstarrt, Starres wird flüssig, Flüssiges verdampft,
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