Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Mai 2025
Hiernach kehren wir von Sonne, Mond und Sternen zu unserem Standpunkt auf der rotierenden Erde zurück. Nach unserem Relativitätsglauben ist jeder Standpunkt berechtigt, auch derjenige auf einem rotierenden Bewegungssystem. Die Naturgesetze gelten für diesen Standpunkt ebenso wie für jeden anderen, wenn wir sie nur hinreichend allgemeingültig gefaßt haben. Ja, es entsteht die Frage: Was heißt überhaupt rotieren? Hat es einen Sinn, von der rotierenden Erde zu reden, wenn Sonne und Fixsterne nicht da Wären, an denen wir die Rotation der Erde doch erst wahrnehmen können? Würde es nicht wieder einen absoluten Raum oder einen
Jetzt waren die Leute bereits mit dem Einziehen des Taues beschäftigt, als sich eine plötzliche Verlangsamung der Rotation der Auftriebschrauben bemerkbar machte. Robur sprang nach dem mittleren Ruff. "Kraft! ... Volle Kraft! rief er dem Maschinisten zu. Wir müssen schnell höher, als das Unwetter steht, emporsteigen. Es ist unmöglich, Herr Ingenieur. Warum?
Bis zu diesem fundamentalen Schluß war Mach gekommen. Durch ihn hat er Einstein den Weg bereitet. Mach stellte eine Frage und Einstein beantwortete sie. Er beantwortete sie zugleich mit seiner Antwort auf die Rätselfrage der Gravitation. Die Gravitation erwies sich als eine Scheinkraft, de ihren Grund in der Raumstruktur hat. Auch die Fliehkräfte sind Scheinkräfte oder Trägheitskräfte, die nach Newton ihren Grund in dem absoluten Charakter der Rotation haben würden. D i e s e n Grund können wir nicht gelten lassen. Aber stellen wir uns auf den Standpunkt des gedrehten Bezugssystems. Wenn äußere Massen und Geschehnisse vorhanden sind, die an der Drehung nicht teilnehmen, so wandern diese gegen das Bezugssystem. Da sie ihrerseits eine Verzerrung der Raumstruktur bedingen, de mit ihnen umläuft, erscheint die Raumkrümmung vom gedrehten System aus anders als ohne Drehung. Diese vom Standpunkt abhängige
Dann ja dann ist nicht etwa die These falsch und flach und hohl sondern ich und die Tausende von andern Frauen, die mit mir daherkamen, sind eben keine »echten« Frauen, sondern nur zu zwei Dritteln oder gar nur zur Hälfte Frauen! Einen bequemeren und platteren Schild hat kaum irgend jemand sich jemals geschmiedet! Daß man von einer »Echtheit«, das heißt hier Kulturfremdheit und Verwilderung, die von Tag zu Tag seltener wird und deren vollständiges Verschwinden eben nur von der Eroberung größerer Bildungsmöglichkeiten abhängt, nicht ausgehen darf, um ein »Gesetz« aus ihr zu konstruieren, das für Millionen Exemplare, die dieser »Echtheit« längst entsprungen sind, Gültigkeit haben soll, das ist so flach auf der Hand liegend, daß es beinahe eine Schande ist, es erst zu explizieren. Überhaupt wird Weiningers Polemik in dem Moment, wo sie aus den Grenzen der reinen Spekulation heraustritt in den Kreis der Erfahrungen, der Tatsachen, des sichtbarlich Wahrnehmbaren erstaunlich platt. So heißt es gleich nach der so fest fundierten Behauptung, W gehe ganz und gar in der Sexualsphäre auf, an Entwicklung möge glauben wer da wolle, nur darauf komme es an, wie sie (die Frauen, an anderer Stelle die Juden) heute sind. So? Nur darauf kommt es an, wie sie heute sind? Nicht etwa auch darauf, wie sie wurden und wie sie sichtlich werden? In rasender Rotation bewegen sich die Gestirne, Glühendes erstarrt, Starres wird flüssig, Flüssiges verdampft,
Wort des Tages
Andere suchen