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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was schadet das? Ich komme aus Liebe, aus der feurigsten, uneigennützigsten Liebe: itzt schweige die Eifersucht! Graf!" Der Graf hört sich rufen, sieht hinter sich und springt voller Erstaunen auf. "Was seh' ich!" "Keinen Traum", fährt die Königin fort, "sondern die Wahrheit. Eilen Sie, sich davon zu überzeugen, und lassen Sie uns kostbare Augenblicke nicht mit Zweifeln verlieren.

»Da kommt zum Beispiel eines Morgens früh nach neune schon unsere alte Schwärmerin, die Volkstett, in ihrem feurigsten Besuchssturmschritt quer übern Kohlmarkt hergesegelt.

Aber gebt ihm einmal ein Pferd aus einem fremden Stalle, das ihn nicht kennt, dann werden wir sehen, wie weit die Schnelligkeit des Mannes gegen die des Rosses kommt. Da ließen einige fremde Herren die bestgefütterten und feurigsten Rosse aus ihren Ställen herführen und dann ins Freie treiben, auf daß Schnellfuß sie einfange.

Er hat geweint, wie ich ihn dazu zwang; er sprach viel vom Zipperlein und von seiner Natur, die nicht kriegerisch sei; aber ich ließ ihn in seinen Harnisch schnüren und zu Pferd heben, er reitet den feurigsten Renner aus meinem Stall."

Er tanzte rund herum im Zimmer, Schwor in den feurigsten Ergüssen Der Mutter Dankbarkeit auf immer Und überhäufte sie mit Küssen. Drei volle Monat waren freilich Als vorgeschriebne Wartezeit Für seine Sehnsucht endlos weit. Es war darum gewiß verzeihlich, Daß ihn des Ziels Erwartung quälte Und er beständig nach der Uhr Nicht Wochen, Tage, Stunden nur, Vielmehr auch die Minuten zählte.

Adalbert. O wie soll ich dir danken? Er umarmte ihn rasch und drückte ihn heftig an seine klopfende Brust. Bruder, du bezahlst, wie man einem Bettler eine Wohlthat vergilt. Wie wenig ist ein Leben ohne Liebe gegen die Krönung der feurigsten Wünsche? Löwenau. Du traust doch meiner Redlichkeit? Adalbert. Verdiente ich sonst wohl den Namen deines Freundes? Löwenau.

Er schien mich mit gleicher Aufmerksamkeit zu betrachten. Schnell angekleidet standen wir uns noch immer unverhüllt gegeneinander, unsere Gemüter zogen sich an, und unter den feurigsten Küssen schwuren wir eine ewige Freundschaft.

Viele trugen Pech auf den Köpfen, so daß sie die Hüte nicht mehr gut herabbrachten, Haare auf den Zähnen trotz dem feurigsten Grünsesselbrutus und einen souveränen Stolz im Herzen, der die Leute berghoch machte, so daß sie weit über ihr Thal hinaussahen in den heilbringenden Westen. Wozu ein wüstes, liederliches Leben genauer schildern?

Nun ging man zur Tafel, und edle Knappen und schöne Mägdelein brachten die besten Speisen in silbernen Schalen und den feurigsten Wein in goldenen Bechern. Heute waren alle freudig.

In der Sprache der Dichter machte er mir die feurigsten Erklärungen, und an der Art, wie ich zuhörte, konnte er erraten, wie es um mein eigenes Herz stand. In der Gesellschaft erzählte man sich, er sei in Paris als ein gefährlicher mangeur de coeurs bekannt gewesen, und man wunderte sich, daß er in Frankfurt gar keinen Abenteuern nachging.

Wort des Tages

liebesbund

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