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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Erst nachher, als es schon zu spät war, entdeckte ein Diener, daß der Kleine das Opferbett zwischen den Feuern gar zu verlockend gefunden und sich in dem weichen Grase gewälzt hatte, bis er fast gänzlich darin begraben war.

Bitte, kommen Sie nach Beendigung des Kotillons eine Weile in den Wintergarten,“ bat sie, während er mit ihr tanzte. „Sie müssen mir bei der Bowle behilflich sein.“ „Zu Ihrem Befehl, gnädiges Fräulein,“ betätigte Klamm und zog sie unwillkürlich fester an sich. Er stand zwischen drei Feuern. Seine Tischnachbarin beargwöhnte ihn, nachdem er sich unvorsichtigerweise in ihre Hand begeben hatte.

Die ganze Gegend erschien ihm viel freundlicher und lachender, als er erwartet hatte; er hatte durchaus nichts Unheimliches oder Schreckeneinjagendes entdecken können. Aber jetzt, in der dunkeln Nacht, flammte an diesen selben Ufern ein großer Kranz von hellen Feuern auf.

»Geht nicht mehr hinein Massa« lachte ihm der eine Neger entgegen, »hahaha bei Golly, wenn wir noch mehr feuern, blasen wir das süße Ding von einem Boot in die Luft hinein

Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern, So drängen sich unter Flüstern, zwischen roten düstern Feuern, zwischen Häuserschatten und Mond, Die Männer, in Massen, hin in den Gassen und zwischen Gemäuern.

Euseb und eine Schar mit Schußwaffen ausgerüsteter Bauern feuern von den Felsen herab in die eingekeilte Menge, und nach jedem Schuß stürzt ein Franzose tödlich getroffen nieder. Ein Verzweiflungskampf an den beiden Schluchtausgängen entbrennt, doch die Bauern halten die Sperre, wenn ihrer auch schon viele schwerverwundet gefallen sind.

Die Schar der Märtyrer ist ohne Zahl, ja es ist, als habe seit jenen Tagen die Welt ihr Angesicht verändert und sich der Hoffnung auf ein ganz neues Ziel zugekehrt, denn glaubt mir, dem Reich, das dieser Mensch im Geist sah und im großen Herzen trug, dem Reich der Liebe, ist jede Lauheit und jede Halbheit fremd, seine Welten glühen wie von heiligen Feuern, und sein Friede ist Kraft.

Die erste Zeit im Schützengraben ... Strenges Verbot zu feuern, nachdem einige der in den Gräben vor dem ihren liegenden Kameraden getroffen worden waren. Untätiges Liegen. – Warten. – Tage und Nächte hindurch. Die Granaten krachten, platzten, rissen lebendige Menschen zu einem Klumpen von Blut, Fleischfetzen, zuckenden Gliedmaßen zusammen.

Statt auf mich zu feuern, ließen die meisten die gehobenen Gewehre sinken, um jedoch nur heftiger zu schimpfen. Und ehe ich noch auf Wurfweite angeritten war, begannen schon die Vordersten sich nach rückwärts zu concentriren. »Kerle lup, det Kerle lup! Die Wirkung dieses Manövers auf die Gegner war außerordentlich und rief in mir einen förmlichen Lachkrampf hervor.

Indessen dauerte die Kanonade immer fort: Kellermann hatte einen gefährlichen Posten bei der Mühle von Valmy, dem eigentlich das Feuern galt; dort ging ein Pulverwagen in die Luft, und man freute sich des Unheils, das er unter den Feinden angerichtet haben mochte. Und so bleib alles eigentlich nur Zuschauer und Zuhörer, was im Feuer stand und nicht.

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