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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Eine foermliche Uebersiedelung der Besiegten in die neue Hauptstadt, wie sie bei den Staedtegruendungen im Orient Regel ist, wird man hierunter freilich nicht unbedingt zu verstehen haben. Die Staedte Latiums konnten in dieser Zeit wenig mehr sein als die Festungen und Wochenmaerkte der Bauern; im ganzen genuegte die Verlegung des Markt- und Dingverkehrs an den neuen Hauptort.

Der erste Sturm traf selbstverstaendlich die in den insurgierten Landschaften zu Rom haltenden Festungen, die schleunigst ihre Tore schlossen und die bewegliche Habe vom Lande hereinschafften. Silo warf sich auf die Zwingburg der Marser, das feste Alba, Mutilus auf die im Herzen Samniums angelegte Latinerstadt Aesernia: dort wie hier trafen sie auf den entschlossensten Widerstand.

Er konnte nicht gegen Castelnuovo vorgehen, ohne ins Kreuzfeuer der Festungen auf dem Lande und der Flotte auf dem Wasser zu geraten. Denn nur von einer Seite, und zwar von dieser gefährlichen aus, konnte man von Sutorina nach Novi marschieren. Ein Umgehen war ausgeschlossen wegen der steilen Berge, die über die Stadt herniederhängen.

Die phoenikische Kolonisierung wie der Widerstand der Phoeniker nahmen einen voellig anderen Charakter an. Die aelteren phoenikischen Ansiedlungen, wie die sizilischen, welche Thukydides schildert, waren kaufmaennische Faktoreien; Karthago unterwarf sich ausgedehnte Landschaften mit zahlreichen Untertanen und maechtigen Festungen.

Der Erzbischof war zu gleicher Zeit auch Bischof von Lüttich, von Münster und von Hildesheim, seine Besitzungen waren bedeutend und enthielten mehrere starke Festungen, welche im Falle eines Feldzugs am Rhein von höchster Wichtigkeit waren. In Kriegszeiten konnte er zwanzigtausend Mann ins Feld stellen.

Perseus dachte nicht daran, den schwierigen Marsch zu stoeren, sondern begnuegte sich, in Perrhaebien einzuruecken und die naechsten Festungen zu besetzen. Am Ossa erwartete er den Feind und unweit Larisa erfolgte das erste Gefecht zwischen den beiderseitigen Reitern und leichten Truppen. Die Roemer wurden entschieden geschlagen.

Die abhaengigen Staedte zu befestigen, konnte man freilich nicht wagen und musste es geschehen lassen, dass jedes in Afrika gelandete feindliche Heer mit dem offenen Lande auch die Staedte und Flecken gewann; recht im Gegensatz zu Italien, wo die meisten unterworfenen Staedte ihre Mauern behalten hatten und eine Kette roemischer Festungen die ganze Halbinsel beherrschte.

Die Festungen bei Castelnuovo und Cattaro wurden natürlich stets bewacht. Der grösste Teil der russischen Truppen mit einer kleinen Zahl von Bokelen und Bergleuten verliess das militärische Lager, zog heim und ging seiner gewohnten täglichen Beschäftigung nach. Dann und wann wurden sie bald hier- bald dorthin zum Kampfe gerufen, wie wir bereits gesehen haben.

Von dieser Seite hatte man in Rom sich des Angriffs nicht versehen und nicht erwartet, dass die Kelten mit Vernachlaessigung der roemischen Festungen an der Ostkueste und des Schutzes der eigenen Stammesgenossen geradeswegs gegen die Hauptstadt vorzugehen wagen wuerden.

Getreide und andere Vorraete hatte man in den verteidigungsfaehigen Festungen in ungeheuren Massen aufgehaeuft, zugleich aus den offenen Ortschaften die Vorraete moeglichst entfernt.

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