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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Im Sueden war Griechenland nicht bloss ueberhaupt von Makedonien abhaengig, sondern ein grosser Teil desselben: ganz Thessalien im weitesten Sinn von Olympos bis zum Spercheios und der Halbinsel Magnesia, die grosse und wichtige Insel Euboea, die Landschaften Lokris, Doris und Phokis, endlich in Attika und im Peloponnes eine Anzahl einzelner Plaetze, wie das Vorgebirge Sunion, Korinth, Orchomenos, Heraea, das triphylische Gebiet alle diese Land- und Ortschaften waren Makedonien geradezu untertaenig und empfingen makedonische Besatzung, vor allen Dingen die drei wichtigen Festungen Demetrias in Magnesia, Chalkis auf Euboea und Korinth, "die drei Fesseln der Hellenen". Die Macht des Staates aber lag vor allem in dem Stammland, in der makedonischen Landschaft.

Uns überfiel Schrecken und entsetzen; denn bisher zweifelte niemand, dass von Seiten der Alliierten man Verdun und Longwy erhalten, wo nicht gar noch einige Festungen erobern und sichere Winterquartiere bereiten müsse.

Pompeius besetzte die Festungen und folgte den Iberern auf das andere Ufer des Kur, wodurch er sie zu sofortiger Unterwerfung zu bestimmen hoffte. Artokes aber wich weiter und weiter in das innere Land zurueck, und als er endlich am Fluss Peloros Halt machte, geschah es nicht, um sich zu ergeben, sondern um zu schlagen.

Aber freilich, die jungen Damen machen jetzt gerne astronomische Versuche, sehen nach den schönen Sternen, welche das schönste Feuer haben, da muß man ja doch auch in den Mond sehen; aber Fräulein Ida wird nicht, wie jener scharfsichtige Astronom, Städte, Festungen, ganze Wälle und Verschanzungen darin erschauen, sondern höchstens die Besatzung selbst, den Gr-"

Der Kaiser forderte, daß er sich auf Gnade und Ungnade ergeben, hundertfünfzigtausend Goldgulden Buße zahlen, seine Festungen schleifen und seine Kanonen ausliefern solle. Dagegen wurde ihm schriftlich versichert, daß er Land und Leben behalten, auch mit »einigem« Gefängnis verschont werden würde.

Längs der Küste ziehen sich eine Menge Kasbahs hin, zum Theil in leidlichem Zustande, zum Theil verfallen; sie erinnern lebhaft an die Befestigungen in Spanien und Italien, deren Küsten ebenfalls überall mit Thürmen und Festungen garnirt sind.

=festhalten=, imp. hielt fest, p.p. fest gehalten, to hold fast. =festmachen=, imp. machte fest, p.p. fest gemacht, to fasten. =Festung=, f. Festungen, fortress. =Feuer=, n. -s, fire. =fett=, -e, -em, -en, -er, -es, fat. =fiel=, see fallen. =finde=, see finden. =finden=, imp. fand, p.p. gefunden, to find. =fing=, see fangen. =fing ... an=, see anfangen. =fingen ... an=, see anfangen.

Ein breiter Wassergraben läuft ringsumher, und zwischen diesem Graben und der Themse befindet sich eine Art Terrasse, auf welcher sechzig Kanonen stehen, die bei feierlichen Gelegenheiten abgefeuert werden. Der Tower wird, wie es bei Festungen Gebrauch ist, mit Sonnenuntergange geschlossen.

Hannibal, der nicht durch weitere Maersche in der rauben Jahreszeit die Gesundheit seiner Truppen aufs Spiel setzen wollte, bezog, wo er war, das Winterbiwak und begnuegte sich, da ein ernstlicher Versuch auf die groesseren Festungen zu nichts gefuehrt haben wuerde, durch Angriffe auf den Flusshafen von Placentia und andere kleinere roemische Positionen den Feind zu necken.

Nach Westen anschließend an dieses Korps standen die aus den Festungen Thorn und Graudenz herausgezogenen Besatzungen bis gegen die Weichsel hin längs der Grenze. Die 3. Reservedivision war als Verstärkung für das XX. Armeekorps bei Allenstein eingetroffen. Die Heranbeförderung des I. Armeekorps nach Deutsch-Eylau hatte mit Verzögerungen begonnen.

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