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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Medizin,« wiederholte er. »Ja, das ist etwas Festes, danach kann man greifen.« Er machte eine Bewegung, als nähme er die ganze Medizin in die Hand. »Da gibt es Arbeit,« fuhr er fort, »man weiß, wo man anfangen und aufhören soll. Es hat einen Sinn und einen Zweck.«
Sie war vielmehr so fröhlich gewesen, ohne im geringsten zu ahnen, welcher Niederung sie zuschritt ... Ach, hätte sie, jung und frisch und schön, noch nicht besudelt durch die Ehe, noch nicht enttäuscht in ihrem Ehebruch, auf ein festes edles Herz bauen und Tugend, Zärtlichkeit, Sinnenlust und Pflichttreue zusammen fühlen dürfen!
Für die romantische Liebe in den Romanen mag die „Freiheit in der Liebe“ ja ganz schön sein; aber jenes eigene Bedürfnis der Geschlechter nacheinander, das wir in Ermanglung eines besseren Ausdrucks im praktischen Leben „Liebe“ nennen, das muß in ein festes Band geschmiedet werden; oder wie sollen wir arme schwankende Sterbliche uns sonst helfen?
Es war wie ein allgemeines Familienfest der Leute von Peschiera, nun der verlorene und wiedergekehrte Peschierianer daranging, sein festes Haus zu gründen in seiner Heimat. Die Siegesfreude der Wirtin zur »Goldenen Sonne«, als sie den Zug vor ihrem Hause ankommen sah, ist nicht zu beschreiben!
Aber eine noch stärkere Bestätigung seiner schwermütigen Vermutungen empfing Graf Dehn, als er kurz vor Schluß des Festes, ohne es zu wollen, Zeuge eines Gespräches zwischen ihr und Prestö wurde.
Es war des Vaters ernste Todtenfeier; Im Volksgedräng verborgen, wohnten wir Ihr bei, du weißt's, in unbekannter Kleidung; So hattest du's mit Weisheit angeordnet, Daß unsers Haders wild ausbrechende Gewalt des Festes Würde nicht verletze.
Wäre es nicht heller Wahnsinn, wenn ich, wie ein ungeübter Schwimmer, mich vom sicheren Port erprobten Glaubens in die brandenden Wogen fremder Ideen stürzen wollte, nur weil vielleicht vielleicht! irgendwo in weiter Ferne ein neues festes Land zu finden ist?! Ich bin zu alt dazu « Statt aller Antwort küßte Stauffenberg Großmama stumm die Hand.
Der feierliche Augenblick war gekommen, wodurch der kleine Omar jetzt in die Gemeinschaft der Muselmanen aufgenommen werden sollte. Um den Glanz des Festes noch mehr zu erhöhen, hatte Abu Ssalam es übernommen, sämmtliche gleichalterige Knaben der drei Zeltdörfer der Beni-Amer, und es waren deren noch sieben, auf seine Kosten beschneiden zu lassen.
Es war ja auch eine leicht verständliche Laune, daß Herr de Vandenesse nun dieses echt französische Treiben, den Prunk und die lachenden Gesichter dieses Pariser Festes betrachtete. Er stellte es im Geist neben die neuen Erscheinungen, die malerischen Szenen, die in Neapel seiner harrten, wo er einige Tage zu verbringen vorhatte, ehe er sich auf seinen Posten begeben wollte.
Das ist unmoralisch!“ Hier blitzte Diederich. „Denn es untergräbt die Ordnung, und ich stehe auf dem Standpunkt, in dieser harten Zeit haben wir Ordnung nötiger als je, und darum brauchen wir ein festes Regiment, wie unser herrlicher junger Kaiser es führt.
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