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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bei einem solchen Körper- und dem damit verbundenen Seelenzustande werden es die geehrten Leser wohl leicht begreiflich finden, daß ich vor Begierde brannte, festen Boden unter mir zu fühlen, war doch dieser Boden mein heiß ersehntes Ziel, die Stätte, an der ich in jahrelanger Thätigkeit der Wissenschaft meine Kräfte zu widmen gedachte.
Nachdem er sich wortlos erhoben und zunächst mit langen Schritten das Zimmer durchmessen hatte, sagte er in einem festen Ton: „Nein, Lucile, ich wünsche Imgjor nicht mehr entgegenzukommen. Ist sie bereit, von dem Menschen da und ihren Thorheiten Valet zu sagen, will ich trotz meiner beleidigten Gefühle vergeben. Sonst bleibt's bei meinen Worten! Es wird mir wahrlich nicht leicht
Da kam René mit ihm erschloß sich eine neue Welt für sie, mit ihm gewann sie etwas was sie nie geahnt ein geistiges Leben, neben ihrer Palmenwelt, und Alles das was ihr die Brust von da mit solcher Seligkeit erfüllte, fand in dem einem Herzen nur Ursprung und Ziel und wenn das eine Herz ihr wieder schwand dann nein, sie dachte den Gedanken nie aus, und wenn er aufsteigen wollte in ihr, floh sie vor sich selbst, und das Gefühl gewann erst wirklich festen Grund in ihr, bekam erst Farbe und Gestalt, als ihr ein anderer Schmerz durchs Leben zog das erste schwere herbe Leid der jungen Brust.
Übrigens lebte auch sie in der festen Überzeugung, Martiniz und Ida haben sich schon lange gekannt und er sei ihr nach Freilingen nachgefolgt; denn von den nächtlichen Leiden des unglücklichen Grafen ahnte niemand auch nur ein Silbchen, so verschwiegen war der Küster des Münsters in dieser Sache.
Bei der erstaunlichen Kühnheit, mit der Aeschylus die olympische Welt auf seine Gerechtigkeitswagschalen stellt, müssen wir uns vergegenwärtigen, dass der tiefsinnige Grieche einen unverrückbar festen Untergrund des metaphysischen Denkens in seinen Mysterien hatte, und dass sich an den Olympiern alle seine skeptischen Anwandelungen entladen konnten.
Er hatte sie übrigens noch gar nicht wieder gesprochen; wie aber die Cajütspassagiere oben versammelt waren, und selbst der Steward und Cajütsjunge dem Drang nicht widerstehen konnten, die »neue Musik« zu hören, verließ er unbeachtet seine Mitpassagiere, und stieg mit langsamen aber festen Schritten die Treppe hinab in die Cajüte.
Sie sprach aus, was sie gedacht hatte, seit sie sich so etwas hatte klar machen können. Es war ihr so natürlich, wie das Kleid zu heben, wenn es schmutzig war, oder draußen im Meer zu schwimmen, wenn der Fuß keinen festen Boden mehr fand. Die Individualität muß frei werden, muß wachsen, darf nicht gebeugt und nicht befleckt werden; das war das Erste und das Letzte.
Wo uns die Geschichte zu daemmern beginnt, steht Rom dem latinischen Gemeindebund als einheitlich geschlossene Stadt gegenueber. Die latinische Sitte, in offenen Doerfern zu wohnen und die gemeinschaftliche Burg nur zu Festen und Versammlungen oder im Notfall zu benutzen, ist hoechst wahrscheinlich im roemischen Gau weit frueher beschraenkt worden als irgendwo sonst in Latium.
Jene drei tapfern Krieger werden mit Graf Witichis die Wehrmacht unsres Reiches, die Festen und die Schiffe untersuchen und alle Schäden aufdecken und heilen. Sie werden nächstens eintreffen.« Sie müssen sogleich wieder fort, sagte Cethegus rasch zu sich selbst. Aber seine Gedanken fuhren fort: Nicht ohne Grund ist jener Mann dadrinnen versteckt.
Dreimal gesegnet sei mir dieser Tag, Der mir auf einmal jede bange Sorge Vom schwer beladnen Busen hebt Gegründet Auf festen Säulen seh' ich mein Geschlecht, Und in der Zeiten Unermeßlichkeit Kann ich hinabsehn mit zufriednem Geist.
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