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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Bonpland hat ungemein gewürzreiche und außerordentlich lange Schoten gebrochen. An einem Platz, wo wir Tags zuvor gebadet hatten, am Fuß des Felsen Manimi, schlugen die Indianer eine sieben und einen halben Fuß lange Schlange todt, die wir mit Muße untersuchen konnten.

Große Regentropfen erglänzten, von dem letzten Schimmer des Tages beleuchtet, da und dort an den Felsen. »Was werden wir zu Gesicht bekommen, wenn diese Berge hinter uns liegen? fragte der Lieutenant. Mexico zur Linken, Puebla zur Rechten, antwortete José, wenn wir überhaupt etwas sehen können. Doch das wird unmöglich sein. Es wird zu dunkel.

Ehe wir uns aber diese in einem Beispiele etwas näher ansehen, wollen wir die Thiere bei ihrem nie unterbrochenen Baue beobachten. Eine weiche Larve der Meeresoberfläche senkt sich auf den tiefen Boden des Meeres nieder. Wie die Schnecke ihr Haus absondert, so bildet sich der werdende Polyp das seinige, nachdem er zuvor sich mit festem kalkigem Fusse auf dem Felsen angesetzt hat.

Da er nichts als einen Stock bei sich hatte, versteckte er sich beim Einbruch der Nacht in eine Kluft an einem Abgrund, steckte Hut und Wamms auf den Stock, den er aus der Kluft herausragen ließ, indem er ihn von Zeit zu Zeit bewegte. Der Löwe schlich ganz leise wie eine Katze herbei, dann sprang er auf den Hut zu und stürzte die Felsen hinab.“

»Ich kam in Gegenden, die die Natur zuletzt in ihrer Ermüdung geschaffen zu haben schien, kein Leben, kein Moos, das die Felsen hinaufkroch, erinnerte mich an die Welt, die ich verlassen hatte. Hier schien der Tod seine Behausung zu haben, eine Welt schien hier einst untergegangen und dies ihre schauderhaften Ruinen zu sein.

Und als die Sonne fern-fernher ihre Strahlen über die Wellen schickte, da glitt sie sanft vom Felsen ins Meer, das rot aufleuchtete, eine Seerose aber ließ sie ihm zurück und die duftete milder und süßer, als je eine Rose aus dem Garten geduftet hatte.

Er lief wie ein Verzweifelter durch alle Zimmer, wo er seine Kindheit zugebracht, rief ihre Namen den leeren öden Wänden des Hauses, allen Bäumen, Felsen und Gebirgen umher in lauter tränender Wehklage vergeblich zu. Lieschen, die lange Jahre vorher glücklich verheiratet worden, kam mit ihrem Mann, ihm klagen und die Leichen unter die Erde bestatten zu helfen.

An dieser Stelle ist der Wald mit kleinen Felsen von fünfzehn oder zwanzig Fuß Höhe übersät; das sind mehr oder weniger alte Lavaflüsse, auf denen die Kastanien wunderbar wachsen und fast ganz den Tag verhüllen.

Weingeländer, Mais, Maulbeerbäume, Apfel, Birnen, Quitten und Nüsse. Über Mauern wirft sich der Attich lebhaft herüber. Efeu wächst in starken Stämmen die Felsen hinauf und verbreitet sich weit über sie; die Eidechse schlüpft durch die Zwischenräume, auch alles, was hin und her wandelt, erinnert einen an die liebsten Kunstbilder.

"Dort hinten, zwischen Morgen und Mittag, ist der Roßberg, in gleicher Richtung herwärts, jene vielen Felsenzacken sind die Höhen von Urach. Dort, mehr gegen Abend, ist Achalm, nicht weit davon, doch könnt Ihr ihn hier nicht sehen, liegt der Felsen von Lichtenstein"

Wort des Tages

zähneklappernd

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