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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Eines Abends spielte sie dasselbe Stück viermal hintereinander, ohne über eine bestimmte schwierige Stelle glatt hinwegzukommen. Karl, der ihr zuhörte, bemerkte den Fehler nicht und rief: »Bravo! Ausgezeichnet! Fehlerlos! Spiele nur weiter!« »Nein, nein! Ich stümpere. Meine Finger sind zu steif gewordenAm andern Tag bat er sie, ihm wieder etwas vorzuspielen. »Meinetwegen!

Aber einen Fehler wird sie doch auch haben,“ fiel der nüchterne Arthur ein. Margarete dachte nach, dann sagte sie: „Mutter meint, der Verstand sei doch mehr in ihr ausgebildet, als das Herz.“ „Na, das ist doch erst recht ein Vorzug

So zeige sich überall, daß das Gleichgewicht auf umfassender Entwicklung und nicht auf Erstickung begründet sein müsse, daß alle Neigungen wie der Hang nach Reichthum, nach Befriedigung des Ehrgeizes, Herrschaftsgelüste, Habsucht, Gier nach Erbschaft, Verlangen nach Befriedigung der Liebesbedürfnisse und was sonst noch die Zivilisation Alles als Fehler und Uebel ansehe, welche die Natur des Menschen erzeuge, ohne sie befriedigen zu können, in der Harmonie eben so viel Wege der Tugend und des allgemeinen Glückes würden.

Bella: Heute sage ich: >Ich will einen Brief schreiben<, >Ich will Essenz der weißen Rose kaufen<, oder noch besser: >Ich möchte Essenz der weißen Rose kaufen.< Herr Meister: Ganz recht. Louis: Du mußt nicht denken, mein lieber Doktor, daß ich ohne Fehler bin. O, ich kann auch Fehler machen, so gut wie Fräulein Bella. Bella: Und das kann ich bezeugen.

Wenn meine Phyllis untreu wird O werde sie es nie! Wenn sie es aber wird, So lieb ich keine sonst als sie. Doch hab ichs auch bedacht? Nein, einen Fehler treff ich an, Der alles nichtig macht. Sie liebet ihren Mann. Der Fehler der Natur an Hr. Freund! du erforschest die Natur. Sprich! Ists nicht wahr, sie spielt nicht nur, Sie fehlt auch oft in ihren Werken. Ja, ja sie fehlt.

Wie? ist die Tragödie bei den Franzosen seit ihrem großen Corneille so viel vollkommener geworden, daß das, was dieser bloß für eine mangelnde Zierde hielt, nunmehr ein unverzeihlicher Fehler ist? Oder haben die Franzosen seit ihm das Wesentliche der Tragödie noch mehr verkennen gelernt, daß sie auf Dinge einen so großen Wert legen, die im Grunde keinen haben?

Bei dem Namen Polydor hätte die Königin gar nicht mehr zweifeln müssen, daß Aegisth ihr Sohn sei; und das Stück wäre ausgewesen. Nun ist dieser Fehler zwar weggeschafft, aber seine Stelle hat ein noch weit gröberer eingenommen." Es ist wahr, in der ersten Ausgabe nennt Aegisth den Polydor seinen Vater; aber in den nachherigen Ausgaben ist von gar keinem Vater mehr die Rede.

Isabella, liebste Isabella, kniet doch mit mir hin; breitet eure Hände aus, redet nichts, ich will alles sagen. Die besten Menschen, sagt man, werden erst durch die Fehler die sie gemacht haben, vollkommen; dieses kan auch meines Mannes Fall seyn. O Isabella, wollt ihr nicht mit mir knien? Herzog. Er stirbt für Claudios Tod.

Ich bin mit einem beschwerlichen Schnuppen geplagt; leih mir dein Schnupftuch! Desdemona. Hier, mein Gemahl. Othello. Das, so ihr von mir bekommen habt. Desdemona. Ich hab es nicht bey mir. Othello. Nicht? Desdemona. In der That, nicht. Othello. Das ist ein Fehler.

Hierauf ist zu antworten: Wenn die Nachtluft wirklich schädlich wäre, dann hätte der Schöpfer bei der Erschaffung und Regierung der Welt einen Fehler gemacht. Es ist sicher die freie, reine Luft die beste.

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