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Aktualisiert: 22. Juni 2025


An ihm war indessen kein Fehler irgendwelcher Art zu entdecken: er mäßig, trank nichts als Wasser und blickte mit unbefangenem Ernst auf seinen Teller, wenn er nicht der Kurfürstin auf eine Anrede Auskunft zu geben hatte.

Einer meiner Kriegsschullehrer kaufte sich eine ganz nette dicke Stute. Der einzige Fehler war, sie war schon etwas alt. Er kaufte sie für fünfzehn Jahre. Sie hatte etwas dicke Beine. Sonst aber sprang sie ganz vortrefflich. Ich habe sie oft geritten. Sie ging unter dem Namen »Biffy«.

Zu bemerken wäre nur noch das Fernbleiben der Geistlichkeit. Offenbar hat man unter ihr andre Ansichten von Allgemeinwohl und Fortschritt. Haltet es, wie ihr wollt, ihr Jünger LoyolasNeuntes Kapitel Sechs Wochen flossen hin. Rudolf kam nicht. Endlich, eines Spätnachmittags, erschien er. »Man darf sich nicht so schnell wieder sehen lassen. Das wäre ein Fehler

Hochgeborne, vornehm erzogene und mit guten natürlichen Anlagen ausgestattete Ladies waren nicht im Stande eine Zeile in ihrer Muttersprache ohne orthographische und stylistische Fehler zu schreiben, deren sich jetzt eine Armenschülerin schämen würde.

Wer aber nicht so mächtig und reich ist, der muß sein früheres Haus bewohnen und sich gegen die schlechten Einflüsse so gut als möglich zu sichern suchen. So sieht man noch manches bewohnte Schloß in seinem Teiche wie einen Fehler der Zeitrechnung stehen und manches mit verwahrten Fenstern und Fensterläden von einem Felsen herniederschauen.

"Zum Abhobeln hast du wohl keine Zeit, meine Frau hat es leichter als du, sie gibt sich auch viel Mühe mit der Erziehung." "Ja, bei sieben geht es immer nur so aus dem gröbsten, und man wird damit oft kaum fertig." "Unsere drei haben trotzdem auch ihre Fehler. Sie streiten viel miteinander, wie ist das bei euch?" "Es kommt auch vor, aber meistens sind sie doch vergnügt miteinander.

Er braucht kein feiner Menschenbeobachter, kein haarscharfer Zergliederer des menschlichen Charakters zu sein, aber er muß den Charakter, die Denkungsart und Sitte, die eigentümlichen Fehler und Vorzüge derer kennen, denen er befehlen soll.

Ist mein Gespräch troken, und mein Wiz stumpf?Seine Unfreundlichkeit ist der harte Marmor, woran er seine Schärfe verlohren hat. Gefallen ihm andre besser, weil sie schöner aufgepuzt sind?Das ist nicht mein Fehler; er ist Herr über mein Vermögen.

Ja, das Lächeln, es ist mir immer ein Antrieb zum Guten, Tapfern und Wahren gewesen. Wie sind Sie stets gut zu mir gewesen. Viel, viel zu gut zu mir Trotzkopf. Und an Ihrem Anblick herunter stürzten meine vielen Fehler, um Verzeihung flehend, herunter, zu Ihren Füßen. Nein, ich mag nicht in das Leben, nicht in die Welt hinaustreten. Ich verachte alles Zukünftige.

Denn er hätte bedenken müssen, dass ein Regent von Lebak nicht gern die Wege von Pandeglang rühmen hört, wenn diese auch wirklich besser sind als die lebakschen. Der Adhipatti beging nicht den Fehler einer übereilten Antwort.

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