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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ihm erlag das an sich weit maechtigere, aber teils durch die Fehden mit den skythischen Reiterscharen von Turan und mit den Staaten am Indus, teils durch innere Wirren bereits in allen Fugen erschuetterte Baktrische Reich. Fast gleiche Erfolge errang er in den Landschaften westlich von der grossen Wueste.
Bui Djalong drückte zu wiederholten Malen sein Bedauern darüber aus, dass er wegen der Fehden mit den Uma-Alim und anderer Hindernisse sein Land eben nicht verlassen konnte, um uns zu begleiten. Ich hatte ihm und seiner Frau bereits am Tage vorher einen Abschiedsbesuch gemacht; wie er mir jetzt beim Fortgehen die Hand drückte, fragte er sehr bewegt, ob wir uns je wiedersehen würden.
Kapitel Roms Hegemonie in Latium An Fehden unter sich und mit den Nachbarn wird es der tapfere und leidenschaftliche Stamm der Italiker niemals haben fehlen lassen; mit dem Aufbluehen des Landes und der steigenden Kultur muss die Fehde allmaehlich in den Krieg, der Raub in die Eroberung uebergegangen sein und politische Maechte angefangen haben, sich zu gestalten.
Die Fehden zwischen den roemischen Kapitalisten und den roemischen Statthaltern verpflanzten sich aus der Provinzialverwaltung auf den bedenklichen Boden der Rechenschaftsprozesse.
Und ein Geschlecht, das in seinen Tagen die Fehden blutdürstiger Matabelestämme auf europäischem, politisch zerkleinertem Boden zu erleben glauben wird, könnte vielleicht einmal denken, der europäische Friede vor dem Kriege sei eitel Völkerfreundschaft gewesen. Solche Auffassungen haben mit der Wahrheit sehr wenig gemein.
Bei den Bogos ist das Stammverhältniß stark ausgeprägt und die einzelnen Abtheilungen sind derart durch Heirathen verschwägert, daß innere Fehden zur Unmöglichkeit werden. Früher standen sie direkt unter Abessinien und sandten alljährlich 60 Ochsen als Tribut an den König in Gondar.
Diese Gleichheit des Loses der menschlichen Vernunft, begünstigt nun zwar im spekulativen Erkenntnisse keinen von beiden, und da ist auch der rechte Kampfplatz nimmer beizulegender Fehden.
So viel schlimmer Hader, so viele bedeutende Fehden waren innerhalb dieser Mauern zum Austrag gekommen, ohne dass ein roemisches Heer den heiligen Stadtfrieden gebrochen haette; jetzt geschah es, zunaechst um der elenden Frage willen, ob dieser oder jener Offizier berufen sei, im Osten zu kommandieren.
Nun aber, statt zu rechten, lass die Zeit, Die kurzgegoennte, uns der Ruh' geniessen. Die Fehden inner Landes sind gedaempft, Doch ruestet sich, sagt man, der Maure neu Und hofft aus Afrika verwandte Hilfe, Ben Jussuf und sein streitgewohntes Heer. Da gibt's denn neuen Krieg und neue Plage. Bis dahin oeffnen wir die Brust dem Frieden Und atmen ein die ungewohnte Lust. Ist keine Nachricht da?
Die erste militaerische Intervention in den buergerlichen Fehden hatte es zur vollen Evidenz gebracht, sowohl dass die politischen Kaempfe auf dem Punkt angekommen waren, wo nur noch offene und unmittelbare Gewalt die Entscheidung gibt, als auch dass die Gewalt des Knuettels nichts ist gegen die Gewalt des Schwertes.
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