Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Von Fehden mit den benachbarten latinischen und volskischen Gemeinden ist in den roemischen Jahrbuechern der Koenigszeit genug und nur zuviel die Rede; aber kaum duerften wenige einzelne Meldungen, wie etwa die der Einnahme von Suessa in der pomptinischen Ebene, einen geschichtlichen Kern enthalten.

Die kleinen, durch ständige Fehden unter einander entzweiten dajakischen Stämme waren den energischeren Malaien, unter denen die Einheit der Sprache und des Gottesdienstes ein festeres Band bildete, nicht gewachsen, und die Lage ihrer Niederlassungen ermöglichte es den Malaien, bei der Abwesenheit von Landwegen, den Handelsverkehr mit den flussaufwärts wohnenden Dajak vollständig zu beherrschen.

Der Kaiser hat nichts Angelegners, als vorerst das Reich zu beruhigen, die Fehden abzuschaffen und das Ansehn der Gerichte zu befestigen. Dann, sagt man, wird er persönlich gegen die Feinde des Reichs und der Christenheit ziehen. Jetzt machen ihm seine Privathändel noch zu tun, und das Reich ist, trotz ein vierzig Landfrieden, noch immer eine Mördergrube.

Nach Übereinkunft der indischen Regierung mit den betreffenden Fürsten, wobei beide ihre vermeintlichen Rechte abtraten, genügte die Ankunft des Kontrolleurs Barth und einiger bewaffneter Schutzsoldaten, um die Fehden zwischen den Malaien und Dajak dort zu schlichten und die Zustände mehr nach europäischen Begriffen zu regeln.

Es waren die Vaterlosen, die ihre Verteidiger betrauerten, und die jungen Frauen, die nach ihren Geliebten riefen, und die Alten, die nach ihren Söhnen seufzten. Die vordersten von ihnen drängten zur Tür, und der Türsteher kam wie früher und öffnete. Er fragte alle diese Leute, die in Fehden und Kämpfen verwundet worden waren: »Was sucht ihr in diesem Hause

Als nach Einsetzung der niederländischen Verwaltung den ständigen Fehden der Stämme untereinander und besonders den Einfällen der Batang-Lupar aus Serawak ein Ende gemacht wurde, wagten sich sehr bald auch die Chinesen bis Putus Sibau hinauf. In langen Ruderröten fuhren sie in 3-4 Tagen den Kapuas von Bunut aufwärts, um ihre Waren vom Markt in Bunut hier an den Mann zu bringen.

Da er seinen Abschied auch von Sidi Mohammed nicht bekommen konnte, tröstete er sich mit den Gedanken, diesem bei seinem Regierungsantritt den wichtigsten Dienst geleistet zu haben, und rechnete auf seine Erkenntlichkeit. Wie bei jedem Kaiserwechsel, so waren auch bei dem Tode Mulei-Abd-er-Rhaman's grosse Unruhen und Fehden um die Nachfolge ausgebrochen.

Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärfren Streichen nicht und kühnrer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reut ich streu' mir Aschen auf das Haupt Daß nicht ich fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt!

Kleine eheliche Fehden nahm Luther als selbstverständliche Dinge leichten Herzens in den Kauf.

Ihre Ausschreitungen waren, wie wir sahen, der vornehmste Grund für die wiederholten dänisch-englischen Fehden . Seit den siebziger Jahren treffen wir auch deutsche Händler, besonders aus Hamburg und Danzig, auf Island. Die Engländer, über die Konkurrenz wenig erbaut, gerieten mit ihnen wiederholt zusammen; es gelang ihnen aber nicht, die Hansen aus dem Islandhandel zu verdrängen . 1: Lüb. Chron.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen