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Aktualisiert: 21. Juni 2025
74 Zum letzten Mahl beklemmt ihr höher schlagend Herz Ein kurzer sanft gedämpfter Schmerz; Die Bilder schwinden weg, und sie verliert sich wieder. Doch bald, erweckt vom Nachklang süßer Lieder Der halb verweht aus ihrem Ohr entflieht, Schlägt sie in ihrem Traum die Augen auf, und sieht Die Drey nicht mehr, sieht nur die Königin der Feen In Rosenglanz sanft lächelnd vor ihr stehen.
Doch ehe er noch solches zu fassen vermag, entwächst er der Stadt. Andere Kinder mögen auf Märchen hören, deren Könige und Kaiser fern und zauberhaft vorüberziehen, wie Fabeltiere und Feen. Aber dieses Kindes wunderbaren Fingern ist früh Kraft gegeben, die Welt sich aufzublättern wie ein Märchenbuch. Weit hinter ihm liegt die Stadt und der Untersberg, drin der alte Kaiser schläft.
Nicht alle Feen, gnädigster Herr, wollen wir fortschicken nach Dschinnistan, sondern einige im Lande behalten, sie aber nicht allein aller Mittel berauben, der Aufklärung schädlich zu werden, sondern auch zweckdienliche Mittel anwenden, sie zu nützlichen Mitgliedern des aufgeklärten Staats umzuschaffen.
Oder, um deutlicher zu sein, ihr werdet bei dem Märchen auf die Erscheinung anderer Wesen als allein sterblicher Menschen rechnen können; es greifen in das Schicksal der Person, von welcher das Märchen handelt, fremde Mächte, wie Feen und Zauberer, Genien und Geisterfürsten, ein; die ganze Erzählung nimmt eine außergewöhnliche, wunderbare Gestalt an und ist ungefähr anzuschauen wie die Gewebe unserer Teppiche oder viele Gemälde unserer besten Meister, welche die Franken Arabesken nennen.
Wir gaben nicht viel darauf, durch die Luft zu fliegen, die Feen enttäuschten uns, und von den Verwandlungen in etwas anderes erwarteten wir uns nur eine sehr oberflächliche Abwechslung.
Auch die Hypothese des verdienten Historikers =Heinrich Schreiber=, welche derselbe unter dem Titel »Feen und Hexen« in dem »Taschenbuch für Geschichte und Alterthum in Süddeutschland« (Freiburg im Br., 1846) entwickelt, ist ganz unhaltbar. Schreiber sagt (S.
12 In eine andre Welt, ins Zauberland der Feen, Glaubt sie versetzt zu seyn; ihr ist als habe sie Den Himmel nie so blau, so grün die Erde nie, Die Bäume nie so frisch belaubt gesehen: Denn hier, in hoher Felsen Schutz Die sich im Kreis um diesen Lustort ziehen, Beut noch der Herbst dem Wind von Norden Trutz, Und Feigen reifen noch, und Pomeranzen blühen.
Die industrielle Armee wird zu einem Drittel aus Bacchantinnen, Bajaderen, Heroinen, Feen gebildet sein, und so werden mehr junge Männer und Frauen herzuströmen, als man nöthig hat.
»Etwas von Feen, das habe ich am liebsten.« Das Kind richtete seine fieberglänzenden Augen voll Erwartung auf ihn. Er besann sich. Der Kopf war ihm so seltsam wüst. »Von Feen, gut, von alten, uralten ein Kind kann sich's nicht vorstellen, wie alt sie sind.« »Aber Du, Herr Rittmeister, kannst Dir's vorstellen, Du kannst Alles, Herr Rittmeister,« sprach Georg aus tiefster Überzeugung.
Meine blühende Phantasie steckte die beiden andern an: unter halbverwitterten steinernen Göttern gruben sie eifrig nach den Schätzen, von denen ich ganz genau zu erzählen wußte, oder sie umschlichen geduldig immer wieder des alten Fritzen Schloß oben auf den Blumenterrassen, die Ritter und die Feen mit Herzklopfen erwartend, die ich schon »soo« oft gesehen hatte.
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