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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Faulconbridge. Oh! ich bin athemlos und ganz abgebrüht, vor äusserster Eilfertigkeit Eu. Majestät zu sehen. König Johann.

Die Sache ist gewisser massen schon in Richtigkeit; denn er hat schon den grösten Theil seiner Kriegsgeräthschaft nach der Küste abgeschikt, und dem Cardinal Vollmacht gegeben, den Frieden zu machen; und wenn ihr es gut befindet, so wollen wir, ihr, ich selbst und die übrigen Lords uns diesen Nachmittag mit ihm auf den Weg machen, um dieses Geschäfte glüklich zu Ende zu bringen. Faulconbridge.

Hier mache deiner Pralerey ein Ende, und kehr im Frieden heim; wir gestehen dir zu, daß du besser schimpfen kanst als wir; gehab dich wohl; wir schäzen unsre Zeit zu hoch, sie mit einem solchen Plauderer zu verderben. Pandolph. Laßt mich izt auch reden Faulconbridge. Nein, ich will reden. Ludwig.

Aber Mutter, ich bin nicht Sir Roberts Sohn; ich hab auf Sir Robert und meine Güter Verzicht gethan; ehliche Geburt, Name, alles ist hin; laß mich also, liebe Mutter, laß mich meinen Vater kennen; irgend ein wakrer Mann, hoff ich; wer war es, Mutter? Lady. Hast du dem Namen Faulconbridge entsagt? Philipp. So herzlich, als ich dem Teufel entsage. Lady. Der Himmel vergebe mir meine Übertretung!

Faulconbridge. Sanct Georg, der den Lindwurm trillte, und seither immer zu Pferd vor meiner Wirthin Thüre sizt, helf uns aus diesem Handel! (Zu

Was hab ich gethan; ich meynte, es sollte durch Gewalt geschehen, aber dem Himmel sey Dank, es geschah bloß freywillig. Faulconbridge.

Faulconbridge. Der Dauphin rüstet sich, hieher vorzudringen, und der Himmel weiß, wie wir ihm begegnen sollen; denn ich habe in einer Nacht, da ich mich mit Vortheil zurükziehen wollte, meine besten Truppen in den Morästen von Lincoln verlohren, alle, ohne Rettung, von der unerwarteten Fluth verschlungen. Salisbury.

Du hast mich mit diesen bösen Zeitungen ganz schwindlicht gemacht Nun, was sagt die Welt zu unserm Verfahren? Stopfe mir nicht noch mehr solche schlimme Neuigkeiten in den Kopf, er ist schon voll. Faulconbridge. Wenn ihr euch fürchtet das schlimmste zu hören, so müßt ihr das schlimmste ungehört über euern Kopf einstürzen lassen. König Johann.

Hier Hubert, bring diesen Knaben in Verwahrung Richard, ermuntre dich; meine Mutter wird in ihrem Gezelt bestürmt, und ist, wie ich besorge, gefangen. Faulconbridge. Ich befreyte sie, Gnädigster Herr; ihre Hoheit ist in Sicherheit, besorget nichts. Aber zurük, mein König; noch ein wenig Arbeit wird diesen Tag zu einem glüklichen Ende bringen. Fünfte Scene. König Johann. So soll es seyn;

Wie? wißt ihr nicht, daß die Lords alle wieder zu ihm zurük gefallen sind, und den Prinzen Heinrich mit sich gebracht haben, auf dessen Fürbitte der König sie begnadiget hat. Sie alle sind gegenwärtig bey seiner Majestät. Faulconbridge. Halt deinen Zorn zurük, mächtiger Himmel! Und leg' uns nicht mehr auf, als wir tragen können!

Wort des Tages

ibla

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