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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Während alle Klassen des Volks in Erinnerung an die Himmelfahrt der Jungfrau Maria die strengen Fasten hielten, blieb inzwischen der König in seiner Residenz Matschal-wans. Dort verzehrte er rohe Fische, die mit Pflanzenöl und Pfeffer zubereitet waren, als Fastenspeise.
Sie fand kein Ende, ihn zu befragen, ihm zu danken; sie ließ ihre Kinder herbeibringen und zeigte ihnen den hochherzigen Jüngling, dem ihre Mutter so unendlich viel verdanke, und die Kleinen faßten seine Hände, und der zarte Sinn ihres kindlichen Dankes, ihre Versicherungen, daß er ihnen nach Vater und Mutter auf der ganzen Erde das Liebste sei, waren ihm die schönste Entschädigung für manchen Kummer, für die schlaflosen Nächte in der Hütte der Räuber.
Die Planken wurden zu gleicher Zeit ausgeschoben und während die Deckhands und Feuerleute Alles faßten, hinübertrugen und abwarfen, was ihnen gepäckartig in den Weg kam, hatten die letzten der Passagiere kaum das Boot verlassen, als ihnen die langen Breter schon wieder unter den Füßen fortgerissen wurden. #Go ahead!# tönte der Ruf des Capitains vom Hurricane-Deck aus, und die große Schiffsglocke läutete zum Zeichen daß Alle, die noch an Bord wären und nicht dahin gehörten, das Boot verlassen sollten aber es war das eine bloße Formalität, denn das Boot war faktisch schon wieder im Strom, gegen den es wenige Secunden später an und weiter brauste.
Haben sie nicht wieder einen wunderbaren Streich gemacht! Anton. Nun, da reden alle drei etwas anders! Der spricht von der Liebe; der von seinen Abhandlungen; der vom Kriege. Wenn ich auch etwas Besonders reden soll, so werde ich vom Abendessen reden. Vom Mittage an bis auf den Abend um sechs Uhr zu fasten sind keine Narrenspossen. Valer. Unglückliche Liebe! Damis. Die unbesonnene Akademie!
Nachdem wir die nach Eisenach entsandten Delegierten Schweitzers von unserem Kongreß ausgeschlossen hatten, tagten diese im „Schiff“, woselbst sie eine Reihe Resolutionen gegen uns faßten.
Er musste der Oberin aber bald gestehen, dass er dieser Kur nicht gewachsen sei und riet nun, es mit der Geißel und häufigem Fasten zu versuchen.
Weil nun die Pahlenschen Felder sehr steinig waren, so faßten die Leute einmüthig den Beschluß, alle Steine von den Feldern aufzusammeln und in Haufen aufzuthürmen.
Nur nicht zu viel des Eigenlobes!“ sagten die Finger und faßten sie dann fest um den Leib. „Seht ihr, ich komme mit Gefolge!“ rief die Stopfnadel und zog einen langen Faden hinter sich her. Die Finger lenkten die Stopfnadel gerade gegen den Pantoffel der Köchin, dessen Oberleder einen Riß bekommen hatte und jetzt zusammengenäht werden sollte.
Die Klugen dachten, daß die bei dieser Gelegenheit vom Kardinal Montalto gezeigte Haltung ihm den Weg zum Thron ebnen müsse; denn viele Leute faßten über ihn die Meinung, daß er, sei es von Natur oder durch Tugend, niemandem schaden könne oder wolle, wenn er auch allen Grund habe, gereizt zu sein.
Alle hohen Feste hatte es Tanz und Spiel bei ihr; die Fasten wurden von Anfang bis zu Ende durchgehalten und mit Schmäusen, Spielen und Tänzen gefeiert, Pfingsten und am Johannistage ward unter grünen Lauben getanzt, und am Martinstage setzte keine Bäuerin so viele gebratene Gänse auf, und wenn sie ihr Korn eingebracht, wenn sie Ochsen oder Schweine geschlachtet oder Wurst gemacht hatte, mußte die ganze Nachbarschaft sich mit freuen und mit ihr schmausen.
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