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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der subtropische Hochwald besteht aus sehr ungleich hohen, zum Theil mächtigen Bäumen, deren Zwischenräume von Lianen und ziemlich dichtem Unterholz eingenommen sind, während Farne oder, an helleren Stellen, Gräser und verschiedene Kräuter den Boden überziehen. B. die Palmen, Cecropien, Feigenbäume, Baumfarne, epiphytische und kletternde Araceen etc.
Aus diesem Grunde sind Schalen besser als Töpfe. Fehlen Schalen, so vermindert man den Raum. für die Erde in den Töpfen durch eine hohe Scherbenunterlage. Während der Wachstumperiode sind Farne für eine schwache flüssige Düngung sehr dankbar. Zu diesen gehören: *Cyrtomium falcatum Sw., in Japan, China, am.
Anfangs war es wirklich wie ein Frevel, den er verübte, dann aber löste sich in ihm die Unrast, die er in dem kurzen Schlaf der Nacht empfunden. Hier war noch Zeugnis ihres Seins, gestern noch war ihr Blut über die Gräser und Farne geflossen und in die Feuchte des Bodens gesickert: heilig-unwiederbringliches Leben.
Die meisten Epiphyten vermögen nicht auf so glatter Rinde, wie die Bromeliaceen, zu gedeihen. Zu den sehr genügsamen gehören kleine Farne und Peperomien, deren haardünne Wurzeln in kaum sichtbare Risse eindringen. Andere Arten hingegen bewohnen nur die tief zerklüftete, bemooste Borke alter Bäume, z.
In feuchteren Gebirgsgegenden der temperirten Gebiete sieht man zuweilen die Farne des Bodens auch auf den Bäumen wachsen, so an der atlantischen Küste Europas Davallia canariensis, Asplenium Hemionitis und das in den feuchten Gebieten der ganzen Welt verbreitete Hymenophyllum tunbridgense.
Farne des Bodens zeigen sich im Walde vielfach auch auf den Stämmen; Carludovica Plumieri, die in den dunkelen Urwäldern der kleinen Antillen so häufig an den Bäumen klettert, keimt bald im Boden, bald auf der Rinde. Dasselbe gilt von verschiedenen Sträuchern und Bäumen.
Der Rappe schritt langsam über den Moosgrund, durch Farne und Erdbeerkraut und schnupperte umher und riß hie und da ein Zweiglein von einem tief herabhängenden Buchenast, mit seinen alten Zähnen die frischen grünen Blätter zermalmend.
»Nun?«, fragte er überfreundlich und griff fast täppisch zu, »wollen wir Hand in Hand gehen?« Sie war ihm schon wieder um vieles voraus. »An diesem schönen Tag ...«, fügte er noch hinzu, und fast wäre er über eine der Baumwurzeln gestolpert, die wie Schlangenleiber aus dem weichen Boden quollen und in die Farne krochen. Nein, dazu war sie schon viel zu groß.
Die beste Erde für Farne ist eine Mischung aus 3 Teilen Heideerde und 1 Teil gutverrotteter Lauberde, der man etwas groben reinen Sand und, wenn möglich, kleine Holzkohlenstückchen zusetzt. Außerdem muß eine gute Scherbenunterlage für sehr guten Wasserabfluß gesorgt werden. Die Töpfe für Farne sollen stets mehr breit als tief sein, weil die Wurzeln sich flach ausbreiten.
Ueberall sind die Grundstücke durch Hecken von Agave und Cactus eingefriedigt. Unzählige kryptogamische Gewächse, zumal Farne, bekleiden die Mauern, die von kleinen klaren Wasserquellen feucht erhalten werden. Im Winter, während der Vulkan mit Eis und Schnee bedeckt ist, genießt man in diesem Landstrich eines ewigen Frühlings. Sommers, wenn der Tag sich neigt, bringt der Seewind angenehme Kühlung.
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