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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Es ist wilder Wald: keine Steige außer denen, die das Wild tritt, finden sich hier. Hier wachsen Zitterespen zwischen Ebereschen. Und Adlerfarne zwischen den Zitterespen. Das Geisblatt duftet. Hier ist Lauberde und Waldboden und Maiblümchen und Schatten hier auf der Heide! Im Frühling kommen hier Anemonen und im Herbst Pilze, und die Eichen tragen kleine, verkrüppelte Eicheln.

Die beste Erde für Farne ist eine Mischung aus 3 Teilen Heideerde und 1 Teil gutverrotteter Lauberde, der man etwas groben reinen Sand und, wenn möglich, kleine Holzkohlenstückchen zusetzt. Außerdem muß eine gute Scherbenunterlage für sehr guten Wasserabfluß gesorgt werden. Die Töpfe für Farne sollen stets mehr breit als tief sein, weil die Wurzeln sich flach ausbreiten.

Piperaceae Von den Pfefferpflanzen sind zwei reizende Peperomia-Arten frei im geheizten Zimmer leicht zu halten, wenn man ihnen einen warmen halbdunklen Standort anweist und ihnen eine sandige Lauberde gibt. Hier entwickeln sie ihre dickfleischigen, gestielten, eiförmigen, sehr schön gezeichneten Blätter sehr schnell.

Bei reichlicher Ernährung, die nicht leicht zu reichlich sein kann, entwickeln sie sich außerordentlich schnell und bilden dann zum Teil riesige Blätter. Ein Gemisch von sandiger Lauberde und Kuhmist fördert sie sehr im Wachstum. Viele Arten bilden lange Luftwurzeln, welche man am besten in die Erde leitet, wo sie sich schnell verzweigen und zur Ernährung der Pflanze beitragen.

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