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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Hart an der Brücke schaukelte an seiner eisernen Kette das kleine Beiboot, mit dem man in ein paar Ruderschlägen zu den beiden Fahrzeugen kommen konnte. Das Motorboot war viel größer und eleganter als das der Baronin Agathe Hegemeister. Es hatte in der Mitte eine Salonkajüte, aus deren rotgrauen Samtsofas man leicht Bettstatten schaffen konnte.

Wo wir jetzt einen mit Fahrzeugen angefüllten Hafen und einen von Käufern und Verkäufern wimmelnden Marktort erblicken, brachen sich damals die Wogen an einer öden Küste; aber ein Stück von dem Felsen, auf den der Befreier beim Aussteigen aus seinem Boote trat, ist sorgsam aufbewahrt und in der Mitte des geräuschvollen Quais als ein Gegenstand der öffentlichen Verehrung aufgestellt worden.

Besonders hegt man noch heute einen entschiedenen Widerwillen gegen die Esthen, diese Schattenfiguren, die, an sich grau, in grauen Fahrzeugen, die wie aus alten zerfallenen Planken zusammengeschlagen sind und ein Takelwerk aus geflickten Kohlensäcken haben, ausgespukt kommen.

In dieser Not »sandte Mendoza den Hauptmann Luján mit 7 Fahrzeugen und 350 Mann stromaufwärts, Lebensmittel von den Indianern zu holen; aber diese verbrannten ihre Wohnstätten und Lebensmittel und flohen davon, so daß Luján ohne jeden Erfolg umkehren mußte, nachdem er die Hälfte seiner Leute durch Hunger verloren. Da, es war am 27.

Oktober, der drei Fahrzeugen den Untergang brachte, bei Kokala an das Land gegangen, um zehn Tage zu rasten und die schadhaften Schiffe auszubessern; es war das der Ort, an dem kurz zuvor Leonnatos die Barbaren der Umgegend in einem blutigen Treffen überwältigt hatte; der Satrap Apollophanes von Gedrosien war bei dieser Gelegenheit erschlagen worden.

Hatte sie schon die Nacht und den Tag über vom Regen zu leiden gehabt, jetzt wurde es schlimmer; oft konnte der Wagen kaum vorwärts, so schwierig war es, den begegnenden Fahrzeugen und marschierenden Kolonnen auszuweichen. In langen Reihen schleppten sich Verwundete die Straßen heran; fern am Horizont umsäumte den düstern Himmel eine dunkle Glut.

Er rief: Siziliens Landschaft ist mannichfacher, feinere Baumgattungen und Fruchtarten schmücken sie, doch ein so frisches Grün labt dort die Blicke nicht. Gelino antwortete: Die Natur ist überall reich, der Mensch verstehe nur ihre Winke gehorsam, und sie lohnt. Der Zögling wunderte sich über die vielen Kanäle, mit denen das Land durchzogen war, und die von Flössen und Fahrzeugen wimmelten.

Die Gestalt am Ufer war aber Niemand anderer als Toanonga selber, und nach einigen rasch gewechselten Worten mit dem ersten, festlich geschmückten, aber mit wohl zwanzig Kriegern bemannten stattlichen Canoe gab dieser den ihm folgenden Fahrzeugen durch schrill gerufene Laute irgend einen Befehl, und quer hinüber schneidend über die Bai, wo ihnen jetzt das die Segel setzende Schiff der Pagalangis in Sicht kam, suchten sie augenscheinlich diesem die Bahn abzugewinnen.

Die Roemer ordneten sich ins Dreieck, die Admiralschiffe der beiden Konsuln an der Spitze, in schraeger Linie rechts und links neben ihnen das erste und zweite Geschwader, endlich das dritte mit den zum Transport der Reiterei gebauten Fahrzeugen im Schlepptau in der Linie, die das Dreieck schloss. Also segelten sie dichtgeschlossen auf den Feind.

Diese 120 bis 150 Meilen weiten Fahrten auf offener See, wo man keine Küste mehr sieht, werden auf offenen Fahrzeugen, nach der Weise der Alten, ohne Beobachtung der Sonnenhöhe, ohne Seekarten, fast immer ohne Compaß unternommen. Der indianische Steuermann richtet sich bei Nacht nach dem Polarstern, bei Tag nach dem Sonnenlauf und dem Wind, der, wie er voraussetzt, selten wechselt.

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zähneklappernd

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