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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Kaiserlichen Es wurde ein harter Winter und der Schnee blieb liegen. Die Peerhobstler hatten Angst, daß ihre Fußspuren Feinde in das Dorf ziehen würden, und so mußten sie sich nach jedem Neuschnee daran geben und an dem Dorfe vorbei falsche Fährten durch die Haide machen. So hatten sie wenigstens etwas zu tun und verfielen nicht vor Langerweile in Trübsinn.
Es waren die Fährten dreier Tiere zu bemerken, eines Kamels und zweier Pferde. Das erstere war jedenfalls ein Reitkamel, wie ich an der Zierlichkeit seiner Hufeindrücke bemerkte. Bei genauer Betrachtung fiel mir eine Eigentümlichkeit der Spuren auf, welche mich vermuten ließ, daß das eine der Pferde an dem »Hahnentritte« leide.
Er aber hob sie immer höher, daß sie ihm mehr noch gleiche, hinter der er die Vervollkommnung seines Wesens suchte. Er brachte ihr, als er die Fahrten der Mönche nach den Festen nicht mehr teilte, sein Kleid und die ziselierte Kette. Sie sollte mit ihnen gehen für ihn. Er gab ihr alles in die Hand. Sie aber wollte ihn nicht verlassen, immer mehr gebunden an seine Gestalt.
Sie sahen im Geiste schon ihr Heim geplündert, damit ihre Schulden an den bösen Mann bezahlt werden konnten; sie sahen ihre geliebten Pferde verkauft und ebenso die alten Möbel, ein Erbe aus dem Kindheitsheim der Mutter. Sie sahen das Ende des fröhlichen Lebens mit Festen und Fahrten von Ball zu Ball.
Die Nacht war still und heiter und der Mond schien herrlich. Die Krokodile lagen am Ufer; sie hatten sich so gelegt, daß sie das Feuer sehen konnten. Wir glauben bemerkt zu haben, daß der Glanz desselben sie herlockt, wie die Fische, die Krebse und andere Wasserthiere. Die Indianer zeigten uns im Sand die Fährten dreier Tiger, darunter zweier ganz jungen.
Die Kaufleute, ja die nach dem Osten bestimmten roemischen Truppenabteilungen fingen an, ihre Fahrten vorwiegend in die unguenstige Jahreszeit zu verlegen und die Winterstuerme weniger zu scheuen als die Piratenschiffe, die freilich selbst in dieser Jahreszeit doch nicht ganz vom Meere verschwanden.
»Ich bin in fernen Ländern gewesen, in denen es viel Wildnis giebt und wo sehr oft das Leben davon abhängt, daß man alle Darb und Ethar, alle Spuren und Fährten, genau betrachtet, um zu erfahren, ob man einem Freunde oder einem Feinde begegnet.« »Hier wirst du keinem Feinde begegnen, Effendi.« »Das kann man nicht wissen.« Ich stieg ab.
Sie schob die weiße gestrickte Kapuze, die sie bei winterlichen Fahrten über Land zu tragen pflegte, etwas weiter aus der Stirn und schaute den Alten mit ernsten Augen an. »Meinetwegen?« fragte sie. »Was heißt das, Papa?« Hellstern haschte nach der rechten Hand Heddas.
Nun machte ich mit meiner Quatze zwar noch mehrere Ausflüge, aber diese Fahrten und die ganze Hantierung waren, je länger je weniger nach meinem Sinne. Überdem war der Absatz meiner Ware keineswegs so reißend, als man mir vorgespiegelt hatte, und da zudem die Fische durch das heftige Schlingern des Fahrzeuges in den Wellen häufig abstanden, so hatte ich bei jeder Reise nur Verlust und Schaden.
Die Zeitbestimmung der frueheren Fahrten und Ansiedlungen wird wohl fuer immer in tiefes Dunkel eingehuellt bleiben. Zwar eine gewisse Folge darin tritt auch fuer uns noch unverkennbar hervor.
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