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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Die Freilassung kann daher anfangs nur Tatsache, nicht Recht gewesen sein und dem Herrn nie die Moeglichkeit abgeschnitten haben, den Freigelassenen wieder nach Gefallen als Sklaven zu behandeln. Indes ging man hiervon ab in den Faellen, wo sich der Herr nicht bloss dem Sklaven, sondern der Gemeinde gegenueber anheischig gemacht hatte, denselben im Besitze der Freiheit zu lassen.

Inzwischen war auf das Gebell einiger Hofhunde ein Knabe, namens Nanky, den Hoango auf unehelichem Wege mit einer Negerin erzeugt hatte, und der mit seinem Bruder Seppy in den Nebengebaeuden schlief, erwacht; und da er beim Schein des Mondes einen einzelnen Mann auf der hinteren Treppe des Hauses stehen sah; so eilte er sogleich, wie er in solchen Faellen angewiesen war, nach dem Hoftor, durch welches derselbe hereingekommen war, um es zu verschliessen.

Es nahm der Senat ferner unter stillschweigender Zustimmung der Gemeinde das Recht in Anspruch, in dringenden Faellen unter Vorbehalt der Ratifikation durch Buergerschaftsbeschluss, von den Gesetzen zu entbinden ein Vorbehalt, der von Haus aus nicht viel bedeutete und allmaehlich so vollstaendig zur Formalitaet ward, dass man in spaeterer Zeit sich nicht einmal mehr die Muehe gab, den ratifizierenden Gemeindebeschluss zu beantragen.

Er war es, der Jahr fuer Jahr den Beamten in der Feststellung ihrer Geschaeftskreise und in der Limitierung der einem jeden zur Verfuegung zu stellenden Truppen und Gelder die allgemeine Instruktion gab, und an ihn ward von allen Seiten in allen wichtigen Faellen rekurriert: keinem Beamten, mit Ausnahme des Konsuls, und keinem Privaten durften die Vorsteher der Staatskasse Zahlung anders leisten als nach vorgaengigem Senatsbeschluss.

Um seinetwillen war es mir leicht, ein unglueckliches Maedchen zu betoeren, um seinetwillen soll mir moeglich werden, der wuerdigsten Braut zu entsagen. Gehen Sie hin, erzaehlen Sie ihm die sonderbare Geschichte, und sagen Sie ihm, wozu ich bereit bin." Jarno versetzte hierauf: "In solchen Faellen, halte ich dafuer ist schon alles getan, wenn man sich nur nicht uebereilt.

Es geschah in beiden Faellen mit einer gewissen Naivitaet, mit dem guten Glauben an die Moeglichkeit, ein freies Gemeinwesen wo nicht durch fremde, doch durch den eigenen Saebel begruenden zu koennen.

Denn dass man allerorten sich beeilte, ihn mit dem Besten aus dem eigenen Weinberg zu bewirten, lag zum Teil an dem Rufe, dessen er genoss, als sei viele Stunden weit keine weltliche oder geistliche Zunge besser imstande, die Guete des Weins zu schaetzen, seine Dauerhaftigkeit zu bestimmen, und in Faellen, wo ihm durch ein kleines Mittelchen aufzuhelfen war, das richtige anzugeben.

Alle Welt fuehlte, dass, mochten auch tuechtige Feldherren noch aber und abermals das unmittelbare Verderben abwehren, das Gemeinwesen darum nur um so sicherer zu Grunde gehe unter dem Regiment der restaurierten Oligarchie; aber alle Welt fuehlte auch, dass die Zeit nicht mehr war, wo in solchen Faellen die Buergerschaft sich selber half, und dass nichts besser ward, solange des Gaius Gracchus Platz leer blieb.

Die Sitte freilich hatte beides laengst vorgeschrieben; aber es war doch eine empfindliche Beschraenkung der Wahlfreiheit, dass die uebliche Qualifikation zur rechtlichen erhoben und der Waehlerschaft das Recht entzogen ward, in ausserordentlichen Faellen sich ueber jene Erfordernisse wegzusetzen.

Der Neger, der die Treue des Maedchens schon in aehnlichen Faellen erprobt hatte, antwortete: es waere wohl nicht moeglich! Und: "Kelly!" rief er wuetend, und: "Omra! Nehmt eure Buechsen!" Und damit, ohne weiter ein Wort zu sagen, stieg er, im Gefolge aller seiner Neger, die Treppe hinauf, und begab sich in das Zimmer des Fremden.

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