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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Was die Seele dir drückt, wirf es hinaus im Rhythmus. Was kein Dampfkrahn hebt, spielend lüftet's der Vers. Auf dem Strome der Zeit vom Urquell der ewigen Weisheit Schwimmen bewimpelte Kähne ins Meer der Poesie. Ewige Finsterniss liegt im unbewegten Raume, Aber der Dichtkunst Fackel wandert von Hand zu Hand.
Zu seinen Füßen kniete, gleichfalls in einen roten Schal gehüllt, der Malaie. Er hielt in der linken Hand einen Zweig von einer unbekannten Pflanze, dem Farnkraut ähnlich, und blickte, leicht vornübergebeugt, unverwandt auf seinen Herrn. Eine kleine Fackel, in den Boden gesteckt, brannte mit grünlichem Feuer und beleuchtete allein das Zimmer. Die Flamme schwankte nicht und rauchte nicht.
Eine Fackel in den Händen, die durchaus kein "fackelndes" Licht giebt, mit einer schneidenden Helle wird in diese Unterwelt des Ideals hineingeleuchtet.
Liebe flößest du ein, und Begier; ich fühl' es, und brenne. Liebenswürdige, nun flöße Vertrauen mir ein! Ha! ich kenne dich, Amor, so gut als einer! Da bringst du Deine Fackel, und sie leuchtet im Dunkel uns vor. Aber du führest uns bald verworrene Pfade; wir brauchten Deine Fackel erst recht, ach! und die falsche erlischt. Eine einzige Nacht an deinem Herzen! Das Andre Gibt sich.
Kaum aber waren sie eingetreten, so strahlte Preziosa unter den übrigen hervor wie das Licht einer Fackel unter kleinen Lampen. Darum lief ihr alles entgegen; die einen umarmten sie, die andern betrachteten sie, diese wünschten den Segen des Himmels auf sie herab, und jene ergossen sich in Lobeserhebungen. »Ja,« rief Doña Clara, »das nenne ich goldene Haare, das nenne ich Azuraugen!«
Endlich stürzte der Student mit einer Fackel unter meinem Baume vorüber, daß ihm die Rockschöße weit im Winde nachflogen. Dann schienen sie sich alle nach und nach auf eine andere Seite des Berges hinzuwenden, die Stimmen schallten immer ferner und ferner, und der Wind rauschte wieder durch den stillen Wald.
Fürstin, schau dort durch die Zimmer, Wo der Schwarze kaum entwich, Sieh, mit hellentflammter Fackel Ihn das weite Schloß durcheilen, Und ich sorg, er steckt's in Brand. Gülnare. Mag das Schloß, ich selbst vergehen, Fällt nur er von ihrer Hand! Der Alte ist schon früher weggebracht worden. Das Gefecht hat sich zur Türe des Hintergrundes hinausgedrängt. Waffenlärm. Kurze Pause.
Auf dem mittleren größten erhebt sich ein silberner Tempel mit einem Opferaltar, wobei Hymen mit der Fackel steht; Genien gruppieren sich auf den Hügeln. Die Kulissen bilden Bäume mit goldenen Früchten.
Er hatte sie getäuscht, denn er sah Bildern früherer Geliebter ähnlich. Sie verließ ihn rasch, als die anderen und Neuen kamen und Verantwortung und das große Pathos um die Lippen hatten, welches sie seit dem Malermüller und der Bettina nicht mehr gesehen. Auch ging ein Schatten über die Pupille und sie kam näher an Europa. Sie nahm ohne Zögern eine Fackel in die Hand.
Die Todtenklage ist in diesen Mauern kaum Verhallt, und eine Leiche drängt die andre fort Ins Grab, daß eine Fackel ander andern sich Anzünden, auf der Treppe Stufen sich der Zug Der Klagemänner fast begegnen mag.
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