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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Kotys, der von 380-357 das Fürstentum hatte, war Sohn des Königs Seuthes, der aus Alkibiades' letzten Jahren bekannt ist. Nach Kotys' Tode teilten seine drei Söhne das Reich. Zum dritten Buch

Man hat seine Jahreseinkünfte auf sechs Millionen Gulden geschätzt; er zog sie teils aus den Kapitalien, die er in den Banken von Venedig und Amsterdam liegen hatte, teils aus den böhmischen und mährischen Gütern und dem Fürstentum Sagan.

Dazu noch ein anderes. Mehrere Beispiele zeigen, daß jüngeren Söhnen des Königs, auch wohl Fremden, Teile des Landes zu erblichem Besitz abgetreten wurden, gewiß unter der Oberhoheit des Königs, aber doch mit so fürstlicher Befugnis, daß sie auch zu Waffendienst aufbieten und eigene Truppen halten durften. So hatte der jüngere Bruder des ersten Alexandros, Arrhidaios, das Fürstentum Elymiotis im oberen Lande erhalten, und es blieb in dessen Geschlecht; so des Perdikkas Bruder Philippos ein Gebiet am oberen Axios. Das Königtum konnte nicht erstarken, wenn es diese Fürstenlinien nicht zur Gefolgschaft zu halten vermochte, zumal solange die Paionen, die Agrianer, die Lynkestier, andere Grenzgebiete unter selbständigen Fürsten ihnen Rückhalt gaben. Zuerst Alexandros

März 1677 zog Christian in das Schloß ein, das ihm nebst dem Fürstentum in der Erbteilung seines Vaters, des bekannten Ernst des Frommen von Sachsen-Gotha, zugefallen war.

Durch mächt'ges Wort, durch kräft'ge Tat errege Der tief gebeugten Herzen eigne Kraft; Vereine die Zerstreuten um dich her, Verbinde sie einander, alle dir; Erschaffe, was du hier verliern sollst, Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum. Eugenie. Getraust du zu tun, was du gebietest? Mönch. Ich tat's! Als jungen Mann entführte schon Zu wilden Stämmen mich der Geist hinüber.

Was europäische Regierungsprinzipien und europäische Energie ohne viel Hilfe von aussen in einem inländischen Gemeinwesen zu Stande bringen können, dafür bietet uns auf Borneo das Fürstentum Serawak ein interessantes Beispiel. Dieses Reich, das den westlichen Teil der Nordküste einnimmt, wird von der englischen Familie Brooke regiert.

Den ersten Streit zwischen ihnen gab es wegen eines merkwürdigen Projektes, das Leopold dem König kurz nach seinem Regierungsantritt vorschlug. Leopold hatte in seinem Fürstentum alle Güter aufgekauft, das Land bestand am Ende nur noch aus Domänen und war ganz sein Eigentum geworden.

Da öffneten sich die Tore: in dem bunten und flimmernden Staate eines indischen Rajahs, in hellfarbigen Kleidern, in Perlenschnüren und Edelsteinen mit goldenem Schmuck, von schallender Musik begleitet, mit einem reichen Gefolge zog der Fürst Sopeithes dem Könige entgegen und brachte mit vielen und kostbaren Geschenken, unter denen eine Meute Tigerhunde, seine Huldigung dar; sein Fürstentum ward ihm bestätigt und, wie es scheint, vergrößert.

Das Thrakerreich, das einst das Becken des Hebros bis in die Berge hinauf beherrscht hatte, war von König Philipp zerstört worden, und wenn noch, wie es scheint, ein Rest desselben als Fürstentum der Odrysen bestand, so war es von Makedonien zur Heeresfolge abhängig. Thrakien war, wenn es gestattet ist, den römischen Begriff zu übernehmen, eine Provinz des makedonischen Staates geworden.

Dein Retter, Herr. Heraklius. Umsonst, umsonst, wer bringt die Höll' zum Weichen? O Qual, wenn ich doch nicht geboren wär'! Ewald. Ich kann, mein Fürst, den Anblick dir verscheuchen. Heraklius. Wenn du's vermagst, ein Fürstentum zum Lohne. Ewald. So hoch schwebt auch der Preis, den ich bestimm', Ich fordre viel, ich fordre deine Krone. Heraklius. Sie war mein Stolz vorbei verscheuch' nimm nimm!

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