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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der Herr hiess Pantalone oder Hosenmann und wie es sich herausstellte, war er fürchterlich verliebt, der alte Racker, und zwar in wen?, ei ja doch, in die reizende Colombine, für die er ein verliebtes süsses Liebesbriefchen in der Tasche trug, um es der Schelmin bei günstiger Gelegenheit in der Einbildung zu übergeben, die ihm vorschwindelte, dass das schöne junge Mädchen Gefallen am alten, aber freilich schwerreichen Gecken finden werde, sobald der alte Torenknabe nur seine Börse öffnen würde.

Die alte Urgroßmutter schrie heiser: »Nehmt euch in acht, der hat es auf die Kleinen, die Nestlinge abgesehenDa schrien alle Eulen; unheimlich klang es, und alle schwirrten empor. Und auf einmal flatterte und rauschte es Kasperle um den Kopf, und er sah in viele funkelnde, böse Eulenaugen. Er erschrak ganz fürchterlich.

Simon erwiderte: »Ich war Krankenwärter, und es stellte sich heraus, daß ich alle Eigenschaften besitze, um die Kranken pflegen zu können. Warum staunen Sie so sehr bei dieser Eröffnung? Ist es so fürchterlich seltsam, wenn ein Mann in meinem Alter verschiedenen Berufsarten nachgeht, wenn er den Versuch macht, sich den verschiedenartigsten Menschen nützlich zu erweisen?

Jörgen hatte ihn schon an dem einen langen Ohr gepackt. Der Hund heulte auf, Jörgen mußte ihn gekniffen haben. Mary rief auf französisch: "Schlag ihn nicht!" Aber Jörgen schlug ihn trotzdem. Nicht sehr hart, aber der Hund heulte fürchterlich; er hatte solche Angst. Jörgen schlug ihn wieder; auch jetzt nicht hart, mehr um die ganze Gesellschaft zu ärgern.

Und nun kommt aus dem Kabinett in das Vorzimmer die Nachricht, daß der König geweint hat. >Geweint?< >Der König geweint?< Alle Hofmänner sind fürchterlich betreten, und es geht einem durch und durch, denn es ist ein schrecklich starrer und strenger König. Aber man begreift es so gut, daß er geweint hat, und mir tut er eigentlich mehr leid als der Prinz und der Marquis zusammengenommen.

Er hörte eine fürchterlich laute Stimme dicht über sich und sah durch die Maschen des Netzes einen zweiten Menschen über die Wiese kommen, der sich nun auch über das Netz beugte, ebensolche Augen hatte, aber bei weitem längeres Haar und eine feinere Stimme. Es wurde mancherlei über ihn gesprochen, die Laute kamen aus den roten Mündern hervor, und man sah weiße Zähne dahinter blitzen.

Ich will darauf sinnen, wie ich ihn martre, allen meinen Launen will ich an diesem Verworfnen ein Fest geben, heut will ich nach langer Zeit wieder fröhlich sein. Fürchterlich will ich unter meine Feinde treten, alles um mich her will ich verwüsten, was mich haßt.

»Gnädige Frau, es ist wohl am besten, wenn ich mich jetzt entferneSie flog herum und auf ihn zu, warf ihm die Arme um den Hals. Ganz nahe hob sie ihr tränenüberströmtes Gesicht zu dem seinigen. »Was denn? Jetzt willst fort, wo wir endlich ein paar kostbare Minuten für uns allein habenEr stöhnte auf, versuchte, sich sanft loszumachen. »Also das hier ... das alles ist so fürchterlich

Er sank vor ihr nieder und umschlang mit solcher Heftigkeit ihre Knie, daß die hohe Frau schwankte. Da faßte er ihre Hände und drückte sie an sein Gesicht: »Gabriele«, sagte er, »ich bin so einsam, so fürchterlich einsam. Und die Nächte sind so lang. Wenn alle die quälenden Gedanken kommen, dann sehne ich mich nach Ihnen, Gabriele, nach dir, du Hohe, Reine.

Vor ihren sehenden Augen und unter ihren greifenden Händen ist die Thrin plötzlich eine rote Füchsin geworden und hat ihr mit den Vordertatzen die Wangen gestreichelt und mit der Schnauze das Gesicht geleckt und dabei recht fürchterlich greinig und freundlich ausgesehen.

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insolenz

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