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Fünfte Scene. Aemilia. Ums Himmels willen, was giebt's hier? Was giebt's hier, Mann? Jago. Cassio ist hier im Dunkeln von Rodrigo und seinen Gesellen, welche entsprungen sind, angefallen worden; er ist übel verwundet, und Rodrigo todt. Aemilia. O Jammer! der arme Cavalier! der arme, gute Cassio! Jago.

Am Pfingstmontag gegen die fünfte Nachmittagsstunde war er plötzlich auf dem Unschlittplatz, unweit vom neuen Tor, gestanden, hatte eine Weile verstört um sich geschaut und war dann dem zufällig des Weges kommenden Schuster Weikmann geradezu in die Arme getaumelt.

Meine Mutter todt! Vierte Scene. Hubert. Gnädigster Herr, man sagt, es haben sich diese Nacht fünf Monde sehen lassen; viere seyen stille gestanden, und der fünfte habe sich mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit um die andern vier herumgedreht. König Johann. Fünf Monde? Hubert.

Aber er fand die "Gattin Aase" allein im Laden, wo sie eben einem von Sissels Kindern auf einen Sattel half; vier hatte sie bei sich im Laden, das fünfte lag daneben in der Stube. Sören Pedersen sei nicht zu Hause, er sei bei Kristen Larssen, der krank sei. Kristen Larssen? Ja, er habe fürchterliches Erbrechen gehabt, zuletzt das reine Blut; aber dem Doktor wolle er nichts sagen.

Besitzt derselbe nicht ein ordentliches Vermögen? Und, wenns schlecht geht, hat mich der Herr nicht aus fünf Trübsalen errettet und wird Er Seine Dienerin schon in der sechsten stecken lassen? Gibt es im Himmel nicht sieben Stufen der Seligen, habe ich nicht bereits Anspruch auf die fünfte und kann mich zur sechsten und siebenten emporschwingen?

Erster Jäger. Phalarius. Wer ist der Mann, der hier so tief im Walde wohnt? Erster Jäger. Ein Feldherr war er einst, nun lebt er als ein Bauer. Phalarius. Welche Erniedrigung, wer hat so schimpflich ihn belohnt? Fünfte Szene. Vorige. Der alte Octavian fröhlich aus der Hütte, einen Becher Wein tragend. Octavian. Komm schon, ein froh Gemüt ist immer auf der Lauer. Phalarius.

Junge Künstler, runde Hütchen auf den Hinterköpfen, mit lockeren Krawatten und ohne Stock, unbesorgte Gesellen, die ihren Mietzins mit Farbenskizzen bezahlen, gehen spazieren, um diesen hellblauen Vormittag auf ihre Stimmung wirken zu lassen, und sehen den kleinen Mädchen nach, diesem hübschen, untersetzten Typus mit den brünetten Haarbandeaux, den etwas zu großen Füßen und den unbedenklichen Sitten. ...Jedes fünfte Haus läßt Atelierfensterscheiben in der Sonne blinken.

Sie spielten zu Vieren »Eile mit Weilewährend Elsa als fünfte eifrig den Kampf der Farben verfolgte und jedesmal laut herauslachte, wenn wieder eines »heimgejagt« wurde.