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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und jetzt steh ich vor dir, in Stahl gekleidet, Und fordr' ihn wieder: gib mir meinen Vater! Ottokar. Du weisst wohl, wo er ist. Seyfried. Wohl weiss ich's: tot! Ottokar. Er buesste, wie Verraeter! Seyfried. Er, Verraeter! Er war dir nur zu treu, dir, mir, der ganzen Welt. Um meinen Dienst beim Kaiser wusst' er nicht. Der Brief, den er mir gab, enthielt nur Bitten Fuer dein verstossnes Weib.
Jason. Warum verteidigst du dich, Eh ich dich noch beschuldigt? Hör' mich erst. Mit Schätzen und mit Gute reich beladen War Phryxus' Schiff. Das blieb in deiner Hand Als er verblich geheimnisvollen Todes! Sein Haus ist aber nahverwandt dem meinen, Drum in dem Namen meines Ohms und Herrn Fordr' ich, daß du erstattest, was sein eigen, Und was nun mein und meines Fürstenhauses. Aietes.
Tritt her, Demetrius. Erlauchter Herr, Dem da verhieß mein Wort zum Weibe sie. Tritt her, Lysander. Und, mein gnädger Fürst, Der da betörte meines Kindes Herz. Ja! Und nun, mein Fürst, Verspricht sie hier vor Eurer Hoheit nicht Sich dem Demetrius zur Eh, so fordr ich Das alte Bürgervorrecht von Athen, Mit ihr, wie sie mein eigen ist, zu schalten.
Vor allem nun dies Vließ fordr' ich von dir, Daß es ein Kleinod bleibe der Hellenen Und nicht in trotziger Barbaren Hand Zum Siegeszeichen diene wider sie. Sag' was beschließest du? Aietes. Ich hab's nicht! Jason. Nicht? Das goldne Vließ? Aietes. Ich hab's nicht, sag' ich dir! Jason. Ist dies dein letztes Wort? Aietes. Mein letztes! Jason. Wohlan! Aietes. Wo willst du hin? Jason.
Vor allem nun dies Vließ fordr' ich von dir, Daß es ein Kleinod bleibe der Hellenen Und nicht in trotziger Barbaren Hand Zum Siegeszeichen diene wider sie. Sag' was beschließest du? Aietes. Ich hab's nicht! Jason. Nicht? Das goldne Vließ? Aietes. Ich hab's nicht, sag' ich dir! Jason. Ist dies dein letztes Wort? Aietes. Mein letztes! Jason. Wohlan! Aietes. Wo willst du hin? Jason.
Auch meiner Väter Erbe fordr' ich dann, Vom Sohn des Oheims, der mir's vorenthielt. Ich bin nicht arm, wird alles mir zurück. König. Sie kommt, die uns noch stört, bald ist's getan. Medea. Was willst du mir? König. Die Diener, die ich sandte, Du schicktest sie mit harten Worten fort Und von mir selbst verlangtest du zu hören Was ich geboten und was dir zu tun. Medea. So sag's. König.
Doch bis dahin gönn ihr noch den Versuch, Ob sie's vermag zu weilen unter Menschen. Beim Zeus, der Fremden Schützer, bitt ich es, Und bei dem Gastrecht fordr' ich's, das die Väter In längstentschwundner Zeit uns aufgerichtet, In Jolkos und Korinthos, solcher Schickungen Mit klugem Sinn in vorhinein gedenkend. Gewähre mir's, damit nicht einst den Deinen In gleichem Unheil, gleiche Weigrung werde.
Euch fordr' ich auf, an euch will ich mich wenden, Sprengt auf das Tor mit den entfleischten Händen, Reicht mir ein Schwert, mich an der Welt zu rächen, Die mich verhöhnt, und ihren Bau zu brechen. Zweite Szene. Phalarius und Hades. Phalarius. Welch ekliche Gestalt, wer bist du? Ich? Phalarius. Bist du der Rachefurien eine?
Wie manches regt sich in der Brust der Frauen, Das für das Licht des Tages nicht gemacht. Muß sie zuletzt, wie ihr Verhängniß will, Als die Gefangne schmerzlich dich begrüßen, So fordr' es früher nicht, beschwör ich dich! Als bis ihr Geist dazu gerüstet steht. Achilles. Mein Will' ist, ihr zu thun, muß ich dir sagen, Wie ich dem stolzen Sohn des Priam that. Prothoe. Wie, du Entsetzlicher!
Der Befehlshaber, der den Aufrührern gefolgt ist, kommt zurück. Wer kommt? Was ist? Hast den Rebellen du Mein Wort verkündet? Befehlshaber. Ja, o Herr! König. Wie nun? Befehlshaber. Sie weigern sich. Verzeihung fordern sie. König. Verzeihung? Mit den Waffen in der Hand? Wer sie nicht ablegt, ist ein Mann des Todes. Ergebung fordr' ich, voll und unbedingt.
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