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Aktualisiert: 17. Juli 2025
»Na also!« jubelte Asmus, und in seiner Freude über das erlösende Wort vergaß er, daß das Genie »’n Hund« statt »ein Hund« gesagt hatte. Münz und Morieux notierten das. XII. Kapitel. Asmus ringt gewaltig mit einem Schüler wegen eines Frosches: er empfängt Rippenstöße, und der gewisse Seybold besteht das Examen.
Wenn heute Nachricht von Holms kommt, so können wir heiraten, gleich nach dem Examen.“ Pause. „Du willst doch?“ Ein glückseliges Lachen. „So feiern wir heute die Zukunft.“ Pause. „Du bist doch dabei, Bang?“ Und er wartet die Antwort gar nicht ab. „Noch eines feiern wir, richtig: Deine Kultur, Bang. Wir sind drei moderne Menschen, drei Menschen ohne Vorurteile, nicht?
Indessen wandte ich mich, bezaubert von der neuen Aussicht, an meinen Freund in München, schilderte ihm, wie die Dinge lagen, schrieb vorgreifend, daß ich möglicherweise auf die Unterstützung meines Verwandten zählen könne und fragte, ob er mich aufnehmen, ob er mir beistehen, mich zum Examen vorbereiten würde.
»Na, mein lieber Semper,« sagte er mit einem lockenden Lächeln, »erzählen Sie uns mal, was sie von den Methylwasserstoffen wissen!« Und siehe da: Asmus Semper redete wie ein junger Liebig; denn heute wußte er noch sehr gut, was er gestern gelesen hatte. XXXV. Kapitel. Asmus wird im Examen gepufft und getreten und ist unzufrieden, aber sehr glücklich.
Und er ließ es ein halbes Jahr. 'Glaubst Du mir jetzt? fragte er. 'Nicht bis Du Dich ein halbes Jahr allen lauten Vergnügungen fern gehalten hast. Das tat er. 'Glaubst Du mir jetzt? fragte er. 'Nicht, wenn Du jetzt nicht fortreist und Dein Examen machst. Auch das tat er, und nach einem Jahr kam er als richtiger Pastor zurück.
Lothario hörte mit Aufmerksamkeit zu, unterhielt sich mit mir, fragte nach allen Verhältnissen der Güter und der Gegend, und ich war froh, meine Kenntnisse vor ihm ausbreiten zu können; ich bestand in meinem Examen sehr gut, ich legte ihm einige Vorschläge zu gewissen Verbesserungen zur Prüfung vor, er billigte sie, erzählte mir ähnliche Beispiele und verstärkte meine Gründe durch den Zusammenhang, den er ihnen gab.
Das heißt: »Jott sei Dank, nu sind wir über’n Berg!« Ick will Ihnen mal wat sagen: Freu’n Se sich, wenn Se noch Zeit und Jelegenheit haben, wat zu lernen; später wird’s anders! Wenn Se Ihr Examen jemacht haben, feiern Se meinetwegen Feste, aber den Unsinn mach’ ick nich mit!«
[Anmerkung 15: +Welwood. 139+; +Burnet I. 609+; +Sheffield’s Character of Charles the Second+; +North’s Life of Guildford, 252+; +Examen, 648+; +Revolution Politics+; +Higgons on Burnet.+ Was North von der Rathlosigkeit und dem Schwanken der
Er vervollständigte seine Garderobe, ließ seine drei Lehnstühle aufpolstern, schaffte sich einen Vorrat von seidnen Halstüchern an, kurz und gut, er traf Vorbereitungen, als wolle er eine Reise um die Welt antreten. So verstrich Woche auf Woche, bis ein zweiter mütterlicher Brief seine Abreise beschleunigte. Er hätte doch die Absicht, ein Examen nach einem Semester zu machen.
Ihm hatte also seine böse Bubennatur so wenig geschadet wie mir. Von jener Stunde an wurde ich ordentlich, das heißt ich tat nichts mehr, was mir Strafen eintrug. So erhielt ich im nächsten Examen die Zensur drei und bei der folgenden und letzten Prüfung, an der ich teilnahm, die Eins.
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