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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Freilich, wenn dann plötzlich die Orgel das "Unsern Ausgang segne Gott" einsetzte, so schlich ich mich meist verstohlen wieder ins Freie; denn es war kein Spaß, dem Examen meiner alten Freundin über die gehörte Predigt standhalten zu müssen.
Er ist ein braver Junge, Bethsy, ein Junge von Ehre; aber ... nachdem ihm das Examen zweimal mißglückt, war es das beste ... Die Jurisprudenz machte ihm selbst keinen Spaß, und die Position an der Post in Wismar ist ganz akzeptabel ... Sage mal, ich höre, dein Christian kommt?«
Sag’ mir zu!« und so trug Asmus Semper Seyboldens Reifezeugnis auf dem Leibe davon. Auch Seybold bestand wiederum das Examen, und der ganze praktische Unterschied bestand darin, daß er ein Anfangsgehalt von 1200 Mark, Asmus aber ein solches von 1300 Mark erhielt, worin Seybold eine große Ungerechtigkeit erblickte. 1300 Mark!
Im stillen hoffte ich, er würde es diesmal sein lassen. Aber mit einem Male hörte ich ein Summen – sehen konnte ich nichts – fünf Minuten später lag mein schöner Vogel etwas verbogen vor mir. Erste Zeit als Pilot Am Weihnachtstage 1915 machte ich mein drittes Examen. Ich verband damit einen Flug nach Schwerin und sah mir dort die Fokker-Werke an.
Der Schulknabe hatte sein Examen glücklich bestanden, war kein Schulknabe mehr, und alle demütige
Sie besitzen in Ihrer Jugend, Ihrer Bildung und Ihren freundschaftlichen Beziehungen zu gleichgesinnten Kameraden genügende Quellen geistiger Anregung. Sie müssen aber ferner in jenen Zeiten, in welchen besonders hohe Anforderungen an Ihre geistige Arbeitskraft gestellt werden, in der Zeit der Vorbereitung für ein Examen, sich des Alkoholgenusses dauernd und gänzlich enthalten.
Dies war eine sehr gelegene Unterbrechung für Ilse, der es unheimlich bei dem Examen wurde. Sie sagte, daß sie nicht wisse, wie weit sie sei, französisch glaube sie sprechen zu können.
Als er aber den Rock zuknöpfte, überfiel ihn eine eigentümliche Beklommenheit. Als ginge er einem hochnotpeinlichen Examen entgegen, so war ihm plötzlich zumut. Er öffnete die Tür zum Vorzimmer: »Darf ich bitten?« Eine seltsam gekleidete alte Frau erhob sich, trat einen Schritt näher. Unter einem bunten Kopftuch stand ein schneeweißer Scheitel.
Lieber Gott, laß mich nicht ersticken in meinem Glück!« LV. Kapitel. Zeichnet sich durch Kürze aus, die aber nicht Schuld des Verfassers ist. Nach dem zweiten Examen wollte Murow, der Seminardirektor, ihn an die Seminarschule ziehen. Aber Asmus lehnte abermals dankend ab. Und bald darauf machten die beiden sich auf, eine Wohnung zu suchen.
Der Postsekretär hatte – schon anfangs der dreißiger Jahre – in München Jura studiert, war aber vor dem Examen zur Post gegangen und hatte zuletzt als Sekretär in Regensburg amtiert. Der Premierleutnant hatte die Feldzüge mitgemacht, war nach siebzig krank geworden und hatte den Dienst quittiert.
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