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Aktualisiert: 28. November 2025


"Eine europäische Colonie, die sich auf dieser Berginsel ansiedelte, würde durch die gefährliche Syrte im Westen, durch die Steilküste im Norden und die Wüste Sahara im Süden gegen jeden Feind gesichert sein etc. etc." Ein anderer ausgezeichneter Geograph, Conrad Mannert, sagt von Cyrenaica: "Warum hat sich die gesegnete Gegend so ganz aus dem Blicke des Europäers verloren?

Wieder einmal war der Monarch, der unter dem nivellierenden Rock des Europäers stets den mystisch-schimmernden Herrschermantel des Gottesgnadentums trug, mit dem Volk aufeinandergestoßen.

Um von dem, was die Bahau für ihren wichtigsten Lebensartikel bezahlen müssen, eine Vorstellung zu geben, möge hier ein Fall unter vielen angeführt werden, den ich selbst erlebte und zwar mit der Autorität eines Europäers gegenüber diesen eingeborenen Kaufleuten.

Der Herrscher von Bornu erkennt das dadurch an, dass er, sobald er den Besuch eines gebildeten Europäers erhalten hat, diesem seinen ersten Minister, den Dig-ma, und andere höhere Würdenträger des Reiches zuschickt; in seinen Augen kommt an Rang der ihn besuchende Europäer gleich nach ihm, und ich glaubte, in Abessinien, wo das Volk lange nicht auf einer so hohen Stufe der Bildung steht, als in Bornu oder Sókoto, dieselben Regeln beobachten zu müssen, auch zeigte die Erfahrung, dass ich ganz Recht hatte.

Kassiar gehorchte der Bewegung und ließ ihn los, während sie flehend die Arme zu ihm ausstreckte, aber er wandte sich langsam von ihr ab und schritt, dem Winken des Europäers folgend, ohne auch nur noch einmal den Blick zurückzuwerfen, dem Strande zu. Fünf Jahre waren nach den im vorigen Kapitel beschriebenen Vorgängen verflossen, und manches hatte sich indessen auf Bali verändert.

Bei den Pnihing am oberen Mahakam sind sie z.B. ungebräuchlich, obgleich alle benachbarten Stämme sie gern betreiben, sie sogar so hoch schätzen, dass sie zu Ehren eines Europäers als ihre beste Kunstleistung zuerst einen kenja vorführen. Wie auf alle anderen eigenartigen Sitten dieser Stämme hat der Einfluss der Fremden, d.h. hier der Malaien, auch auf die Kriegstänze zersetzend gewirkt.

Diese Fortschritte! Dieses Eindringen der Wissensstrahlen von allen Seiten ins erwachende Hirn! Ich leugne nicht: es beglückte mich. Ich gestehe aber auch ein: ich überschätzte es nicht, schon damals nicht, wieviel weniger heute. Durch eine Anstrengung, die sich bisher auf der Erde nicht wiederholt hat, habe ich die Durchschnittsbildung eines Europäers erreicht.

Diese kaum sichtbaren Thiere graben sich unter die Zehennägel ein und werden, bei der raschen Entwicklung der in einem eigenen Sack am Bauche des Insekts liegenden Eier, so groß wie eine kleine Erbse. Die *Nigua* unterscheidet also, was die feinste chemische Analyse nicht vermöchte, Zellgewebe und Blut eines Europäers von dem eines weißen Creolen. Anders bei den Stechfliegen.

Aber er zeichnet Schickeles Bild nicht als das des Europäers, sondern malt seine Gesinnung mit den Farben der Trikolore, den Farben, die nur den Durchmarsch der Elsässer auf dem Weg zum eigenen Volk umgeben. Das verdirbt seine Stellung wieder gegen Deutschland.

Klug genug aber einzusehn daß es für ihn jetzt besonders Zeit sei sich bei der Befreiung noch etwas zu betheiligen, wenn er überhaupt später Ehre und vielleicht auch noch Nutzen daraus ziehen wollte, hatte er auch noch einen andern Grund zu wünschen, die Weißen möchten die Insel mit dem Glauben verlassen, daß Alles in Ordnung sei, weil sie sonst am Ende noch Einsprache wegen den übrigen, zum Theil noch nicht einmal geborgenen Waaren thun, oder doch Lärm schlagen konnten, und dann den Antheil auf der Insel bekannt machen mußten, den er selber bei dem Fang des Europäers gehabt, und dessen er sich, so verstockt er sonst sein mochte, doch einigermaßen schämte.

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