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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ach, da fiengen Frau Hinkel und Gackeleia bitterlich zu weinen an. Gockel befahl nun dem Hahn den Scharfrichter zu holen, damit die Katze mit ihren Jungen hingerichtet würde. Da schrie der Hahn und alle Vögel: "das ist die Eule, die große alte Eule, die dort draus in der hohlen dürren Eiche mit ihren Jungen sitzt", und sogleich ward die Eule gerufen.

Ihre Nähe belebte die alte Eule, sie waren gleichsam Fleisch von ihrem Fleisch und redeten ihre Sprache. Jeder Vogel singt mit seinem Schnabel, sagen die Menschen. Die eine Vogelart versteht denn auch nicht viel von dem, was die andre sagt.

Ich hörte die Eule heulen, und die Feldgrillen schreyen Sagtet ihr nicht was? Macbeth. Wenn? Lady. Eben izt. Macbeth. Wie ich herab kam? Lady. Ja. Macbeth. Horcht! wer ligt im andern Zimmer? Lady. Donalbain. Lady. Ein närrischer Gedanke, es einen traurigen Anblik zu heissen. Macbeth. Der eine lachte in seinem Schlaf, und einer schrie: Mörder!

Auch hier ist so viel zu sehen, daß der Junge gern die ganze Nacht hier zugebracht hätte; aber er muß wieder hinaus, denn er darf den Gärtner nicht auf sich warten lassen. Als er wieder herauskommt, sieht er, daß der Gärtner eine Eule beobachtet, die hinter einem Rotschwänzchen herjagt.

Es will ihm ja zuweilen scheinen, als sei sie eine Art Ungeheuer, aber gleich darauf macht ihn die Liebe wieder blind. Ihr Mienenspiel ist ja unvergleichlich, findet das kleine Närrchen. Noch nie hat Glip eine Eule gesehen, die imstande gewesen wäre, Kummer, Freude, Zorn und Haß bessern Ausdruck zu verleihen als dieser süße alte Uhu.

Als er zu Ende war, sagte die Eule wieder: Ich kenne ihn sehr wohl, diesen Zauberer, denn es ist derselbe, welcher mich hier gefangen hält. Wenn ihr mich erlösen wolltet, könnte ich euch wohl helfen.

Er will sie haben; er kann es an ihrem Heulen hören, daß es eine alte, mächtige Eule ist; sie muß viel wert sein, und es gibt ja nicht mehr von der Art .... Huu Huu ... und beständig erschallen vor ihm die verwirrenden Töne.

Nein, o nein, sagte der Vezier, das geht nicht an eine Eule zur Frau! o! außerdem habe ich ja schon eine zu Hause; was würde die mit mir tun, wenn ich eine andere Frau nach Hause brächte, es ist viel besser, ihr heiratet sie selbst, denn ihr habt ja doch noch kein Weib. Dem Kalifen war es nicht lieb aber was konnte er tun? Er wollte doch kein Storch bleiben!

Der eine ist eines Wirts Sohn nicht weit von hier, sonst ein wahrheitsliebender junger Mann, nur bisweilen, nachdem als der Mond steht, kommt es ihm in den Kopf, er sei der Graf Susse. Deswegen machen ihm die Leute, weil er gut ist, diesen Spass. Der andere ist der Rheinländische Hausfreund, dem im Jahr 1814 auf 1815 eine Eule aufgesessen ist, wie ihr im Morgenblatt könnt gelesen haben."

Ich zündete eine Zigarette an und schritt im Zimmer auf und ab. Ein schöner Kopf, ein süßer Kopf. Am schönsten so: halbes Profil und ein klein wenig nach unten geneigt. Bei Tisch hatte ich sie so gesehen und dicht vor mir im Kahn. So, dachte ich, müßte sie mir einmal sitzen, mit dieser geneigten Nase, mit dieser großen Linie des Haares. Ich ging wieder an den Tisch und machte von neuem ein paar Zeichnungen aus der Erinnerung. Warum war dieses Mädchen jetzt nach Carnin gekommen! Sie nahm mir beinahe das Interesse an meinen großen Bildern fort, an denen ich noch zu arbeiten hatte. Wäre sie doch geblieben, wo sie war! Unwillig warf ich die Kreide fort, entkleidete mich und legte mich schlafen. Draußen schrie eine Eule in den Ulmen. Durch die Dunkelheit sah ich noch immer ein junges, holdes Profil, Züge von einer verhaltenen Leidenschaft, zartrosige Wangen und schwarzes Haar

Wort des Tages

insolenz

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