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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie wird auch schon deshalb auf meinen Wunsch eingehen, weil ich ihren Angehörigen Gutes erzeigte. Theuerste Großmutter, entgegnete darauf Ludwig: Ihr Wunsch kommt der Bitte jener hohen Frau zuvor, sie hat auf der ganzen Hieherreise von Sanct Petersburg nach Hamburg sich darauf gefreut, Sie wieder zu sehen, Ihnen das Kind zuzuführen. Ihr Kind? fragte die Reichsgräfin.
Haben Sie Dank, Herr Windt, für so manche mir erzeigte gütevolle Freundlichkeit, und leben Sie wohl, recht wohl, und bleiben Sie der Großmutter wie bisher der beste, treueste, redlichste Diener. Ludwig drückte dem alten Manne mit Wärme die Hand, und schritt von dannen, ohne die Gegenrede des von Staunen fast sprachlos Gewordenen abzuwarten.
Wenn man auch nur die Pferde wechselt, ohne das geringste zu verzehren, so bleibt diese Höflichkeit sich dennoch gleich: Wirt und Wirtin begleiten die Reisenden an den Wagen, danken für die erzeigte Ehre und bitten, bald wieder zu kommen. Freilich haben die Wirte auf jeden Fall einigen Nutzen von den Reisenden, da sie die Post für eigene Rechnung bedienen.
Es nahm ihn Wunder, wie er sah, daß ich zauderte, ihm zu folgen, und so ergriff er mich am Arme, daß er mich zwänge, weil er nicht anders denken mochte, als daß ich mich aus großer Blödigkeit also erzeigte. Da lachten die Leutlein, wie sie vorhin über mich gelacht hatten, und Einer sagte, man sähe da eine seltne Tugend, daß ein Meister der Kunst begehre, aber ihres Lohnes nicht.
Nachdem ich nun von dem sämtlichen Rate zu Venedig wieder Abschied genommen und mich vor so große erzeigte Ehre bedankt hatte, steckte ich das geschenkte schöne kostbare Glas in meinen großen Kober und ließ mir von etlichen Klaudittgen mein in der Glücksbude gewonnenes Pferd aus dem Häscherloche wieder herausziehen und auf den Saal oben hinaufbringen.
Viel schöne Frauen wurden durch Reden schon entzweit. 889 Da erzeigte Brunhild solche Traurigkeit, Daß es erbarmen muste Die in Gunthers Lehn. Von Tronje Hagen sah man zu der Königin gehn. Er fragte, was ihr wäre, da er sie weinend fand. 890 Sie sagt' ihm die Märe. Er gelobt' ihr gleich zur Hand, Daß es büßen sollte der Kriemhilde Mann, Oder man treff ihn nimmer unter Fröhlichen an.
Der Graf schrieb weiter: »Wüßte ich dich, mein lieber Leonardus, in Amsterdam zu finden, oder in Doorwerth, so käme ich noch einmal dorthin, und würde mit Sehnsucht den Augenblick erwarten, der uns wieder vereinigte, um dir so recht herzlich für alle mir erzeigte brüderliche Freundschaft zu danken.
Die liebte ihn nach wie vor, suchte mit ihrer schönen weißen Hand die Falten von seiner braunen Stirn zu streichen und liebte und ehrte ihn; als aber nach Jahr und Tag der Himmel ein junges Gräflein zum Angebinde bescherte, liebte sie ihren Gatten nicht minder, indem sie ihrem Söhnlein dennoch alle Pflichten einer zärtlichen Mutter erzeigte.
Es ist schlimm, mir nichts, dir nichts sich in einen Hasenfuß umzusetzen.« Hierauf nahm er Platz an dem großen Tisch und sprach: »Schreibe fein deutlich, lieber Vetter! damit ich's ohne Anstoß zu lesen vermag.« Die Hochachtung, ja die kindliche Ehrfurcht, die der Baron meinem alten Großonkel erzeigte, sprach sich in allem aus.
Man hatte ihn einem Landgeistlichen anvertraut, der sich ein besonders Geschäft daraus machte, dergleichen Leute zu behandeln. Auch diesmal war es ihm gelungen; noch war er in der Stadt, und die Familie des Wiederhergestellten erzeigte ihm große Ehre. Wilhelm eilte sogleich, den Mann aufzusuchen, vertraute ihm den Fall und ward mit ihm einig.
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