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Aktualisiert: 21. Juli 2025


»Lange gebliebenlachte aber das wilde Kind – »lange geblieben? hab’ ich denn überhaupt kommen wollen? – wunderlicher Mann, wie weißt Du nur wo ich überall heute Morgen schon gewesen binund Deinetwegen noch dazu« – setzte sie mit leichtem Erröthen und halb abgewandtem Gesicht hinzu – »doch kommfuhr sie rasch fort als sie mehr fühlte als sah daß er etwas darauf erwiedern wolle – »komm ich habe gute Nachrichten für Dich, und wir wollen indessen ein wenig zu meinem Lieblingsplätzchen auf jenen Hügel gehn

»NienieSadierief René leidenschaftlich und preßte, sie an sich ziehend, einen heißen, glühenden Kuß auf ihre Lippen. Sie duldete den Kuß, ohne ihn zu erwiedern, dann aber sich langsam seinem Arm entziehend sagte sie leise: »Willst Du mir etwas versprechen, René?« »Alles, Sadie, was in meinen Kräften stehtrief René die Hand nicht lassend, die er noch in der seinen hielt.

Wie ich das vernahm, da entfiel mir mein Herz; ich konnte nichts erwiedern; mir war’s, als würd’ ich aus dem Paradies verwiesen. Da aber ist Ulrich, mein lieber Meister, mein Engel worden, nicht der mit dem hauenden Schwerte, den Eingang zu wehren, sondern wie einer, der die Flügel um uns breitet, zu schirmen und zu erretten. Denn er trat herfür, wagt’ es und sprach: »Wollet verzeihen, Ew.

Theobald war entrüstet, und eben im Begriff dem profanen Menschen in voller Verachtung zu erwiedern, besann sich aber noch eines Besseren, drehte sich scharf auf dem Absatz herum, und verließ mit einem durchbohrenden Blick auf die Gruppe, der von einem lauten Hurrah der Uebrigen erwiedert wurde, rasch den Platz.

Sohn!« – Nicht schildern kann ich den Eindruck, den diese Worte und der Zustand des alten Mannes auf mich machten; sein Gesicht sah tief verstört aus, es war, als habe diese unselige Viertelstunde ihn ein Jahrzehnt älter gemacht. Und ich, was sollte, was konnte ich erwiedern?

Herr Hamann wollte noch heftiger darauf erwiedern, als ihm plötzlich einfiel daß er allerdings eine Annonce hatte in das deutsche Blatt einrücken lassen, wonach er ein junges deutsches Mädchen suchte, die Aufwartung bei Tisch, das Einschenken des Kaffee und Thee, und die Überwachung seines Geschirrs und seiner Wäsche zu übernehmen.

Und ob wir gleich, edler Dauphin, euer Betragen gegen uns durch Zuschwörung einer freywilligen Ergebenheit und unerzwungnen Treue erwiedern; so glaubet mir doch, Prinz, ich bin nicht erfreut, daß ein solches Geschwär der gegenwärtigen Zeit bey der verachteten Rebellion ein Pflaster suchen, und den eingewurzelten Krebs einer Wunde durch viele heilen muß.

Sie schlug das seelenvolle Auge zu Ludwig auf und sprach bewegt: Ich habe keinen Willen, ich folge der Mutter, ich folge Ihnen, ich beuge mich in Demuth Allem, was über mich verhängt wird. Sophie, entgegnete Ludwig: mich schmerzt, was Sie mir erwiedern, obschon ich weiß, daß Sie mich nicht durch Ihre Worte verwunden wollen.

Um die zarte Aufmerksamkeit, die sie ihm bewies, einigermaßen zu erwiedern, verherrlichte er den Tag, an welchem Frau von Wolzogen im Mai 1783 aus Stuttgart wieder nach Bauerbach zurückkehrte, durch allerhand ländliche Festlichkeiten.

Diese Aeußerung des Selbstherrschers aller Reussen setzte Ludwig einigermaßen in Verlegenheit, denn was sollte er ihm darauf erwiedern? Sein Name allein mochte den Kaiser glauben gemacht haben, er habe irgend noch ein Mit-Anrecht an jene Herrschaft, doch viel zu wichtig war der Augenblick, um ihn auf derartige Erörterungen zu verwenden.

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mützerl

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