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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ledjo und die Seinen dachten aber, dass sie nur einem Bedürfnis nachkommen wolle; denn bis dahin war es bei den Kajan üblich gewesen, wenn ein Kind geboren werden sollte, der schwangeren Frau den Leib aufzuschneiden. Als Do Neha erwachsen war, konnte Mang ihre Sehnsucht nicht länger bezwingen und kehrte zum Apu Lagan zurück.

Dunkel spürte er, daß dieses Geheimnis der Riegel der Kindheit sei, daß, es erobert zu haben, bedeutete, erwachsen zu sein, endlich, endlich ein Mann. Oh, es zu fassen! Aber er konnte nicht mehr klar denken. Die Wut, daß sie ihm entkommen waren, verbrannte und verqualmte ihm den klaren Blick.

Das ward noch eine Zierde für seines Vaters Land, Daß man zu allen Dingen ihn so recht herrlich fand. Er war nun so erwachsen, mit an den Hof zu gehn. 26 Die Leute sahn ihn gerne; viel Fraun und Mädchen schön Wünschten wohl, er käme dahin doch immerdar; Hold waren ihm gar viele, des ward der Degen wohl gewahr.

Wieder und wieder sah er sie an, aber je mehr er sie ansah, desto mehr kam es ihm vor, als sei Marit völlig erwachsen; das kann doch nicht sein, dachte er, denn sie ist doch noch mit bei unsern Schlittenfahrten. Aber erwachsen war sie doch, und der Mann mit dem starken Haarwuchs zog sie nach dem Tanz auf seinen Schoß; sie riß sich zwar los, blieb aber doch neben ihm sitzen.

Hugo ist ein Jahr jünger als Lennart, aber er begreift leichter und ist schon in derselben Klasse wie der Bruder. Auch er interessiert sich nicht besonders für das Lernen, hingegen ist er ein großer Sportsmann. Skiläufer, Radfahrer und Eisläufer. Wenn er erwachsen ist, will er auf Entdeckungsreisen gehen.

Aus der Verbindung biblisch-christlicher, römisch-griechischer und germanischer Mythologie war also, wie wir gesehen haben, jene eigenartige Vorstellung von Hölle und Teufel allmählich erwachsen, welche ein Gemeingut aller Völker Europas bis auf den heutigen Tag geblieben ist. Es konnte nicht ausbleiben, dass sich die Kunst sehr bald dieses Themas bemächtigte.

Geld und Gold beugte die Kniee der Menschen und schuf demütige Gebärden selbst dann, wenn die den Nacken krümmenden Personen keiner Vorteile gewärtig sein konnten. Grete hatte ein Interesse für Tankred, weil ihrem praktischen Sinn die Vorzüge einleuchteten, die erwachsen würden, wenn die beiden aneinandergrenzenden, großen Güter unter eine Herrschaft kämen.

Der Missionär von San Fernando war mit seinen Indianern an den Guaviare gezogen, um einen jener feindlichen Einfälle zu machen, welche sowohl die Religion als die spanischen Gesetze verbieten. Man fand in einer Hütte eine Mutter vom Stamme der Guahibos mit drei Kindern, von denen zwei noch nicht erwachsen waren. Sie bereiteten Maniocmehl.

Vater und Mutter sorgen gemeinschaftlich für den Unterhalt der Kinder. Sind diese einmal erwachsen, so bleiben sie zwar im Elternhause wohnen, bebauen aber mit Hilfe von Freunden und Freundinnen ihre eigenen Reisfelder. Sie leben von dem Ertrag des Ackerbaus und von den Nebenverdiensten, die sie sich als Kunsthandwerker, Schmiede, Tätowierkünstler, Priester u.s.w. erwerben.

Weiter will ich dir verkünden das höchste Wissen, das es gibt, 1 Welches kennend die Weisen all höchste Vollkommenheit erreicht. Auf dieses Wissen fest gestützt sind Eins geworden sie mit mir, 2 Auch Weltschöpfung, Weltvernichtung bringt ihnen nicht Geburt und Schmerz. Das große Brahman ist mein Schoß, in den ich leg' den Lebenskeim, 3 Das Werden aller Wesen hat dort seinen Ursprung, Bhârata. In allen Mutterschößen, Freund, welche Gestalten auch entstehn, 4 Brahman ist deren Mutterschoß, den Samen geb' als Vater ich. Güte, Leidenschaft, Finsternis , die Qualitäten der Natur, 5 Sie fesseln in dem Leibe hier den Geist, den unvergänglichen. Güte ist strahlend, leidenlos, weil sie von allen Flecken frei, 6 Sie fesselt durch das Hängen an dem Glück und an dem Wissen dich. Die Leidenschaft ist voll Begehr, erzeugt das Hängen an dem Durst , 7 Sie fesselt deine Seele hier durch Hängen an der Tatenlust. Finsternis aus Nichtwissen stammt und alle Sterblichen betört, 8 Sie fesselt durch Nachlässigkeit, Faulheit und Schlaf, o Bhârata. Güte läßt hängen an dem Glück, Leidenschaft an der Tatenlust, 9 Finsternis an Nachlässigkeit, nachdem das Wissen sie umhüllt. Zwingst Leidenschaft und Dunkel du, dann tritt die Güte siegreich vor, 10 Wenn Leidenschaft und Güte-Dunkel; wenn Güt' und Dunkel-Leidenschaft. Wenn in des Leibes Pforten all des Wissens helles Licht erscheint, 11 Dann wisse wohl, dann wuchs in ihm die Qualität der Güte groß. Habsucht, Streben, Unternehmen von Taten, Unruh und Begier, 12 Diese entstehn, o Bhârata, wenn Leidenschaft erwachsen ist. Ein finstres Wesen, Nichtstreben, Nachlässigkeit, Betörung auch, 13 Diese entstehn, o Kuru-Sohn, wenn Finsternis erwachsen ist. Ward Güte in dem Menschen groß, dann nach dem Tod erreichet er 14 Jene fleckenlosen Welten der höchsten Wissens Kundigen. Stirbt er in Leidenschaft, dann kommt er unter Tät'gen neu zur Welt, 15 Stirbt er im Dunkel, wird er neu geboren aus betörtem Schoß. Die Frucht der recht getanen Tat ist guten Wesens, fleckenlos, 16 Die Frucht der Leidenschaft ist Leid,

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