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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Beehren uns morgen Abend mit der Dame, Herr Graf, bitte darum, auf ein Schälchen Thee, kleiner Familienkreis; Leonardus wird sich die Ehre geben, Sie allerseits in Ihrem Gasthaus abzuholen, auch alles Erwünschte betreffs Ihrer Papiere ordnen. War mir eine Ehre, eine wahrhafte Ehre, Herr Graf. Werden auch noch rechnen lernen, mein junger Herr Graf, ja ja, recht gut rechnen!
Es traf sich glücklich, daß der Advokat gerade damals im Sinn hatte, eine Villa zu kaufen, deren ausgedehnter Garten sich den Janikulus hinaufzog, daß er aber den hohen Preis, der dafür gefordert wurde, nicht zahlen konnte oder wollte; denn dadurch bot sich die erwünschte Gelegenheit, den nützlichen Mann durch eine Gefälligkeit zu gewinnen.
Denn an diese Gegensätze ist hier zu denken, nicht etwa wie Pniower mit völliger Verkennung des bestehenden Zusammenhanges meint, an andre als wissenschaftliche Zerstreuung . Zugleich gewinnt Mephistopheles mit dem »Doch« die erwünschte Gelegenheit, sich dem Thema, das ihm am Herzen liegt, zuzuwenden, wie er ähnlich auch in V. 277 und V. 409 dazu übergeht.
Seine Gattin war eine Engländerin, und da er im Osten seinem einzigen Sohne nicht die erwünschte Erziehung geben konnte, so kehrte er mit seiner Familie nach der Heimat zurück, wo er in Berlin sich einen fürstlichen Palast erbaute. Sein Sohn hatte dann das Gymnasium mit gutem Erfolge absolviert und war gerade zur Universität gegangen, als der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich ausbrach.
Zu diesem Ende erstand ich wieder ein zwar nicht großes, aber tüchtiges Seeschiff, »der Postreiter« genannt, von fünfundvierzig bis fünfzig Lasten, und fand auch sogleich eine erwünschte Ladung von Malz, nach Wolgast bestimmt, die für zweiundzwanzig holländische Gulden die Last bedungen wurde. Nun säumte ich nicht, unter russischen Pässen meine erste Reise dahin anzutreten.
Als er nach einiger Zeit noch immer nicht die erwünschte Klarheit empfand, nahm er gewohnheitsgemäß sein Brevier aus der Tasche, aber auch das alsbald begonnene, laute Lesen befreite ihn nicht von einer gewissen wunderlichen Unschlüssigkeit. Es war ihm zumute, als ob er irgendetwas, einen wichtigen Punkt seiner Sendung, zu erledigen vergessen hätte.
O nahe dich, erwünschte Zeit, Wo ich, frei von der Last der Erde, In wachsender Glückseligkeit, Einst beßre Welten sehen werde! O Zeit, wo mich entbundne Schwingen Von einem Stern zum andern bringen! Gedanken! fliehet nur voran! Verirrt euch in den weiten Sphären, Bis ich euch selber folgen kann. Wie lang, Geschick, wird es noch währen!
Da veränderte sich das Schauspiel der Welt vor allen Augen auf einmal; was durch Fluten erst getrennt war, hing nunmehr durch befestigten Boden zusammen, und alsbald tat sich als erwünschte Vermittlerin die schöne Kunst hervor, welche, die ersten raschen Wintertage zu verherrlichen und neues Leben in das Erstarrte zu bringen, im hohen Norden erfunden worden.
Schier das ganze Dorf ist leer, fast alles hat dem Aufgebot Folge geleistet und ist zum Kuchelbacher Friedhof-Hauptquartier gezogen. Durch die Anwesenheit des Wirtes bekommt daher Peter erwünschte Atzung, die ihm sonst sicher nicht geworden wäre bei versperrtem Hause.
Endlich ist es weder sicher, noch auch nur wahrscheinlich, daß die absorbierte Energie von dem Empfänger vollständig in die zur Beobachtung erwünschte Form transformirt wird: ein Teil dieser Energie kann in Wärme verwandelt werden, oder in Emission von Sekundärstrahlen, die je nachdem zur Hervorbringung der beobachteten Erscheinung angenommen werden oder nicht, oder in chemische Wirkungen, die verschieden sind von der zu beobachtenden usw., es hängt somit auch der Nutzeffekt des Empfängers bezüglich der bescheinigten Efficienz wesentlich von der Natur des Empfängers ab.
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