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Ich hätte gewiß noch Kraft, vieles zu tun, was dem Kind Hilfe brächte, aber es gibt keine mehr für uns, und das Warten, ohne etwas bewirken zu können, macht mutlos, weil keine Hoffnung mehr da ist ... Oft überwältigt mich dies Leben jetzt und ich meine, es nicht mehr ertragen zu können.« »Als ich an Ihrer Tür vorüberging, dachte ich dasselbe

Ich wußte, daß ich dieses ertragen würde und daß kein Grund da war, sich dieser Sache zu entziehen. Das hatte so kommen müssen. Das war vielleicht der Sinn von dem Ganzen. Auch hatte ich nie gesehen, wie es ist, wenn jemand durch die Brust gestochen wird. Es schien mir in der Ordnung, eine so merkwürdige Erfahrung nicht abzulehnen, wo sie sich zwanglos und unbedingt einstellte.

Die Briefe des Bräutigams waren allmählich seltener geworden und seit einiger Zeit ganz ausgeblieben. Anne Lene hatte das ohne Klage ertragen; aber ihre Gesundheit hatte gelitten, und sie befand sich gegenwärtig schon seit einigen Wochen zu ihrer Erholung draußen auf dem Staatshof, wo man eins der kleineren Zimmer in dem oberen Stockwerk für sie instand gesetzt hatte.

Sie bat mich nämlich, zu dem Manne zu gehen, den sie liebte, und ihn zu bitten, daß er noch einmal zu ihr kommen möge, sie könne es vor Sehnsucht nach ihm nicht ertragen. Sie habe auch das untrügliche Gefühl, daß, wenn sie ihn wiedergesehen habe, sie schneller genesen werde. Ich ging zu ihm.

Da antworten Sie mir wieder in diesem höhnischen Ton, den ich nicht ertragen kann,“ sagte Herr Vergier, indem er lebhaft mit der Hand durch die Haare fuhr; „es wäre wahrhaftig besser, wenn Sie mir auf einmal offen und ehrlich sagten, daß Sie Nichts von mir wissen wollen, als daß Sie mich auf diese Weise hinhalten und verspotten.“

Plötzlich blieb der junge Schwede vor dem Spanier stehen und sagte mit leiser, aber fester und entschiedener Stimme: »Gaspar, ich habe etwas auf dem Herzen, das ich nicht länger mehr allein zu ertragen vermag, und es ist nöthig, daß wir uns darüber verständigen, oder ich gehe in der steten Aufreibung meiner Kräfte und Gedanken völlig zu Grunde

Aber der Hunger des ganzen Winters war nicht so schwer zu ertragen gewesen, als der Mißerfolg dieses einen Tages. Smirre war kein junger Fuchs mehr; oft waren ihm die Hunde an den Fersen gewesen, und die Kugeln hatten ihm um die Ohren gepfiffen. Er hatte tief drinnen in seinem Bau gelegen, während die Dachshunde in dessen Gängen waren und ihn beinahe gefunden hätten.

Ich bin auch nicht ohne den Herrn, welche Bedeutung immer Sie dem Wort gebenDie Fürstin fragte: »Seit wann ist Ihr Gatte von Ihnen fort?« »Ziemlich genau ein Jahr. Zu Weihnachten hatte ich den letzten Brief.« »Und wie ertragen Sie seine Abwesenheit? Es ist ja ein beklommener Zustand, in jedem Fall, nun erst in einem solchen Verhältnis

Dann mag er aus den Koenigstoechtern rings Sich eine Gattin waehlen, da nur Willkuer, Nicht das Erlaubte wohltut seinem Sinn. Doch ist dies Weib der Schandfleck dieser Erde, So reinigt Euren Koenig und sein Land. Ich schaeme mich, dass ich vor Maennern spreche, Und was kaum schicklich auch, doch zwingt die Not. Manrique. Doch wird der Koenig es, und wie, ertragen? Koenigin.

Aber, ach! mich zu einem festen Ziel für den unbeweglichen Finger der spottenden Verachtung zu machen und doch auch das, auch das wollt' ich noch ertragen können. Aber da,