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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Es ist unbegreiflich, wie man im Angesichte der schönen, neueren Stadt diese unfreundlichen Wohnungen ertragen kann. Nur ein Teil dieser Kluft ist bebaut, der übrige wird zum Teil als Viehweide benutzt, zum Teil liegt er steinig und unfruchtbar da.

Und wenn eine Nachricht kommt, dann lautet sie vielleicht so grauenvoll, daß wir allen Mut brauchen, um sie zu ertragen. Aber es wird uns leichter werden, weil wir uns jetzt zusammen gefunden haben. Es ist gut, daß du gekommen bist!" "Ich möchte in dieser Zeit viel lieber bei dir leben. Aber ich muß doch bei der Kleinen bleiben, und die macht so viel Arbeit mit der Wäsche und mit dem Ausfahren.

Und jener krausköpfige Herr kam mit dem Knaben durch die Kulisse herein, zitternd und bebend, so daß man ihn selbst für den Delinquenten hielt. Er legte mit irren Augen die Hand auf die Schulter des Knaben und sprach: "Man immer ruhig, mein liebes Kind! Die Wahrheit darf immer man sagen. Dann kann man die Strafe, wie sie auch sei, Mit leichterem Herzen ertragen.

Das Gesetz, das uns vorschreibt, den Menschen wohl zu tun und sie zu ertragen, macht sie uns zu den befreundetsten Wesen. Insofern sie uns aber hinderlich werden können, das uns Gebührende zu tun, ist mir der Mensch etwas ebenso Gleichgültiges wie die Sonne, der Wind, das Tier. Nur daß sich ihrem verderblichen Einflusse ja eben entgegentreten läßt.

Nun ertragen aber gerade die allermeisten Menschen das Leben, ohne erheblich zu murren, und glauben somit an den Werth des Daseins, aber gerade dadurch, dass sich jeder allein will und behauptet, und nicht aus sich heraustritt wie jene Ausnahmen: alles Ausserpersönliche ist ihnen gar nicht oder höchstens als ein schwacher Schatten bemerkbar.

Scham und Verzweiflung bemächtigten sich meiner und zuletzt glaubte ich, diesen Zustand nicht mehr ertragen zu können. Um diese Zeit kam wöchentlich einmal einer der Brüder zu uns herüber und legte uns die Lehre dar.

Ich will es Euch eingedenk sein und die hundert Jahre Fegfeuer gern für Euch ertragen. Mein Jahr ist noch nicht um; aber ich muß weiter ziehen. Doch zuvor gebt mir die zwei Fässer, die in der Ecke im Keller liegen, sonst hilft dort unten mein Bitten nichts. Ich will sie Euch abnehmen. Gebt mir Wagen und Pferde, so lade ich sie auf, und Ihr seid sie los

Über alles wurde gesprochen in diesem Hause, nur über das eine nicht, das die Wurzel ihres ganzen Denkens war. Aber eine so aufreibende Spannung war auf die Dauer nicht zu ertragen. Wohl lächelte die Frau noch; aber nur, weil sie nicht wagte, zu weinen.

Allein Bestürzung und Ehrfurcht erlaubte mir nicht, dem Gott genauer ins Gesicht zu sehen; ich glaubte geblendet zu sein, und den Glanz von Augen, welche die ganze Welt erleuchteten, nicht ertragen zu können. Er redete mich an; er bezeugte mir sein Wohlgefallen an meinem Dienst, und an der feurigen Begierde, womit ich, mit Verachtung der irdischen Dinge mich den himmlischen widmete.

"Ich konnte den Verräter nicht länger ertragen, Pescara! Mit jeder Miene, jeder Bewegung hat mich der Hochmütige beleidigt! Nichts als Hohn! Seine Kälte verachtet mich, und seine Verbeugungen spotten meiner. Ich möchte wissen, woher er das Recht nimmt, auf mich herabzusehen.

Wort des Tages

mützerl

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