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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Sie flohen hinter Saint-Klara vorbei zum Stadtwall und gelangten ans Schmiedetor; hier sprangen sie mit ihren Trabern in den Graben und schwammen mit großer Gefahr hindurch, wobei Châtillons Troßknecht samt seinem Pferde ertrank. Die Fleischer hatten die fliehenden Franzosen bis zum Tor hinein verfolgt.

=ertrinken=, imp. ertrank, p.p. ertrunken, to drown. =ertrunken=, see ertrinken. =erwarten=, imp. erwartete, p.p. erwartet, to expect. =erwarteten=, see erwarten. =erwidern=, imp. erwiderte, p.p. erwidert, to reply. =erwiderte=, see erwidern. =Erz=, n. bronze. =erzählt=, see erzählen. =erzählen=, imp. erzählte, p.p. erzählt, to tell, to recount. =erzählte=, see erzählen.

Caesar liess zugleich von vorn und seitwaerts auf dem Weg am Nil das Lager berennen und waehrend dieses Sturmes ein drittes Detachement die Anhoehen hinter dem Lager ungesehen ersteigen. Der Sieg war vollstaendig; das Lager ward genommen und was von den Aegyptern nicht unter den feindlichen Schwertern fiel, ertrank bei dem Versuch, zu der Nilflotte zu entkommen.

Aber schon am 19. auf der Flucht, als alles drunter und drüber ging, ertrank der neue Marschall in der Elster. Elster heisst der Fluss, in welchem er ertrank. Mancher wohlbewanderte Leser wird sie kennen. Also ward auf eine unerwartete Weise die Prophezeiung der Zigeunerin erfüllt.

Der Weg unter den Haselbüschen lag vollständig im Dunkel; sie sah nur etwas Weißes, das in dem Schwarzen ertrank und schließlich auf den Boden des langen Tunnels sank. Sie wollte nachlaufen; da aber waren neue Stimmen am Zauntritt zu hören, eine gröbere und eine klingendere; aber beide gedämpft und, als sie näher kamen, flüsternd.

Wieder ertönte ein eigenartiges, nie gehörtes Flattern und Rauschen über uns und ertrank in polterndem Krachen. Ich wunderte mich, daß die Leute um mich sich zusammenduckten wie unter furchtbarer Drohung. Gleich darauf erschienen schwarze Gruppen auf der menschenleeren Dorfstraße, in Zeltbahnen oder auf den verschränkten Händen schwarze Bündel schleppend.

Ach, ich sehe deine Tränen Treu sich schließen an die meinen. Weißt du etwa schon den Ausgang? Ach, ich armer, schwacher Mann, Habe dir wohl oft erzählet Die alltägliche Geschichte. Was ist's weiter? Er ertrank! Sind doch manche schon ertrunken! Daß es just mein Sohn gewesen, Meine ganze, einz'ge Hoffnung, Meines Alters letzter Stab; Was kann's helfen! Er ertrank Und ich sterbe kinderlos! Berta.

Nun kamen ihre Glieder in Unordnung, und dieser Flügel des vlaemischen Heeres mußte vor dem Feinde fliehen; viele von ihnen wurden erschlagen, die anderen alle so zerstreut, daß sie den Reitern keinen Widerstand mehr zu leisten vermochten und von den Franzosen bis an die Leye verfolgt wurden, wo ein großer Teil ertrank.

Las mit immer wilderem Entzücken, immer hellerer Begeisterung. Las das Ensemble von A bis Z, ertrank darin; ritt, galoppierte, rasselte, tobte; donnerte, blitzte und fluchte; strahlte und weinte, lachte und staunte. Setzte sich hin und schrieb mit kalligraphischen Lettern, Silbe klar an Silbe reihend er war ja der Sohn eines Lehrers die Rollen heraus.

Leander, der hätte noch manches schöne Jahr gelebt, wär Hero gleich Nonne geworden, wenn eine heiße Sommernacht es nicht getan hätte; denn der arme Junge, er ging nur hin, um sich im Hellespont zu baden, bekam den Krampf und ertrank, und die albernen Chronikenschreiber seiner Zeit befanden, es sei Hero von Sestos.

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