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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Februar 1848 noch ein erträglicher badischer Unterthan, weil ich den Segen kleinerer Staaten für die Menschheitsentwicklung nicht verkannte, wandelte mich die Nachricht der Geburt der französischen Republik schnurstracks in einen Verfechter der Monarchie auf allerbreitester demokratischer Basis um; am 3.
»Du bist sehr klug,« sagte der alte Schakal; und alle atmeten noch schneller; mit gehetzten Lungen, trotzdem sie doch stillestanden; ein bitterer, zeitweilig nur mit zusammengeklemmten Zähnen erträglicher Geruch entströmte den offenen Mäulern, »du bist sehr klug; das, was du sagst, entspricht unserer alten Lehre. Wir nehmen ihnen also ihr Blut und der Streit ist zu Ende.«
Wenn ich also jemanden fragte: würdest du, selbst wenn du keine Unsterblichkeit der Seele glaubtest, lieber unter tausend Martern dein Leben aufopfern, als unrecht thun; und er mir antwortete: auch unter dieser Bedingung würde ich lieber sterben, und das um mein selbst willen, weil ein unter unsäglichen Martern mich vernichtender Tod mir weit erträglicher ist, als ein, in dem Gefühle der Unwürdigkeit zu leben, unter Schaam und Selbstverachtung hinzubringendes Leben so würde er darinn, insofern er von dem empirischen Bestimmungstriebe seiner Entschließung redete, völlig recht haben.
Dann wird die Last des Lebens erleichtert, und selbst die Gebrechen des Alters werden erträglicher gemacht. Der Essig. Der Essig ist sicher eines der ältesten Hausmittel, durch welches unsere Vorfahren in hunderten von Fällen sich zu helfen wußten. Ich kann mich selbst noch erinnern aus meiner Jugendzeit, wie oft Essigwaschungen und Essigüberschläge angewandt wurden.
"Hat man den "Schwanenhals" wieder erwischt? He, der ist Euch schön durchgebrannt trotz Eurer Vorsicht?" grinst das Affengesicht. "Bringen Sie doch dem Juden da zwei Zentner Knoblauch, er riecht dann erträglicher!" spottet der Einäugige.
Der oft gehörten Behauptung, unser Lehrerstand sei im Ganzen noch weit besser und erträglicher als die Erziehung erwarten ließe, stimme ich gerne bei. Es gibt tüchtige, brave Männer unter unsern Lehrern mit einem Herzen voll Liebe für die Menschheit und ihren Beruf.
Ordnung und Zweckmäßigkeit in der Natur muß wiederum aus Naturgründen und nach Naturgesetzen erklärt werden, und hier sind selbst die wildesten Hypothesen, wenn sie nur physisch sind, erträglicher, als eine hyperphysische, d.i. die Berufung auf einen göttlichen Urheber, den man zu diesem Behuf voraussetzt.
Alte Gefangene huldigen gewöhnlich bewußt oder unbewußt solchem Fatalismus, ihr Herz und ihr Benehmen strafen denselben oft Lügen, doch im Ganzen scheint er ihnen ihr trauriges Loos erträglicher zu machen, wofür die Hauptursache freilich darin zu suchen sein möchte, daß das Mitansehen des Unglückes Anderer, die Zerstreuungen der Gesellschaft, die Verbindung, in welcher sie durch dieselbe bei dem täglichen Wechsel der Gefängnißbevölkerung mit der Außenwelt bleiben, ihre eigene Verinnerlichung hindert.
Sein jetziges einsames Dasein schien ihm dann erträglicher. Wenn er nur dieses schmerzliche Sehnsuchtsgefühl aus seiner Brust hätte verbannen können. Es galt ja doch bloß seinem Weibe. Nur ihr. »Freilich, solch ewiges Leid,« murmelte der kleine Pastor mit seiner dünnen Stimme weiter, »das schließt die Menschen wie mit eisernen Ketten aneinander, nicht wahr?«
Manchmal schreien und stöhnen gleichzeitig alle Verwundeten wilder auf, als würden in dieser Sekunde alle Wunden von einem bösen Weltgeist betastet. Dann werden die Mittel angewandt. Es werden verschiedene Mittel angewandt, um den Schmerz erträglicher zu machen.
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