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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er habe bereits einige Leute ins Auge gefaßt, an denen ihm gleichfalls gelegen sei, Leute, um die es gleichfalls schade wäre; er habe ihnen von seiner Absicht gesprochen, und sie hätten ihm Blanko-Vollmacht erteilt. Ob Maria sich anschließen wolle? Ob sie bereit sei, sich seinen Anordnungen blindlings zu fügen? Nur bei strammer Disziplin sei Gelingen möglich.
Wollten sie auch eine Opposition bilden, so sind sie gegen den Adel in der Minorität und der Regierung gegenüber zu schwach, wie die Landstände am Rhein und in Westfalen bewiesen haben. Die mittelalterlichen Stände haben ihre Freiheiten und Privilegien vertreten. Solche besitzen die preußischen nicht oder sollen sie ihnen noch erteilt werden? Sollen die Zünfte wieder eingeführt werden?
Wir besitzen von den Verhandlungen nur die Eingabe der Gesandten an den König, welche dreizehn Beschwerdepunkte aufzählt, mit den Antworten, die ihnen darauf vom Rat erteilt wurden . Die erste und wichtigste Klage der Hansen betraf die Erhebung des Pfundgeldes von 6 d. Unter Berufung auf ihre Privilegien erklärten sie diese für gesetzwidrig.
In den letzten Tagen soll ein Beispiel von Gericht gehalten werden über sie in Gerechtigkeit vor den Heiligen, wo diejenigen, welche Gnade erhalten haben, bis in Ewigkeit, alle ihre Tage, preisen werden Gott, den ewigen König. 4. Und zu dieser Zeit des Gerichts sollen sie ihn preisen für seine Gnade, weil er sie ihnen erteilt hat.
Deshalb werde der Herr „Bergrat“ gut tun, das Dekret persönlich dem Obersekretär der Vizegespanschaft zu überbringen, der das Weitere dann schon veranlagen werde. Der Ingenieurbenjamin zog die Schultern hoch und sprach: „Acht Monate, vielleicht ein Jahr; vielleicht wird die Zustimmung überhaupt nicht erteilt!“ „Wie? Was? Überhaupt nicht? Warum?“ „Man läßt fremde Titel nicht gern herein!
Er bewachte jeden Blick und Atemzug der Tochter; als sie einmal einem Vorübergehenden, der sie um den Weg gefragt, Auskunft erteilt hatte, kauerte er bei ihrer Rückkehr in den Laden in seinem Polsterstuhl und heulte dumpf in sich hinein, so daß sie mit Beteuerungen und ihren eigenen Tränen seinen Kummer stillen mußte.
Mögen hier Ablässe erteilt und Dämonen beschworen, mögen dort die reinsten Sakramente empfangen und die verklärtesten Botschaften verkündet werden: es ist alles vollkommen, was aus reinem Herzen geschieht, und es ist alles unvollkommen, weil es irdisches Gleichnis ist.
Und hoch über uns lag die Erlösung, lag die Edelmenschlichkeit, nach der wir emporzustreben hatten. Diese Aufgabe war aber nicht allein die unsrige, sondern sie ist allen Menschen erteilt; nur daß wir, die wir um so viel tiefer lagerten als die Andern, weit mehr und weit mühsamer aufzusteigen hatten als sie.
Der einzige Mensch, der von der Bevölkerung demselben als Zuhörer beiwohnte, war Major v.G., ein Hüne an Gestalt. Die Prüfung war zu Ende, und es wurden die Zensuren verlesen. Merkwürdigerweise wurden diese ausschließlich auf das sittliche Verhalten hin erteilt. Alle Schüler der Klasse hatten bereits ihre Zensur erhalten, nur Moritz v.G. und ich waren übrig.
Etliche Tage vorher war ein andres Schriftstück abgegeben worden, das sie ungelesen beiseitegelegt hatte. Erschrocken las sie weiter: »Im Namen des Königs! ...« Sie übersprang einige Zeilen. »... binnen einer Frist von vierundzwanzig Stunden ... achttausend Franken ...« Und unten: »Vorstehende Ausfertigung wird ... zum Zwecke der Zwangsvollstreckung erteilt ...« Was sollte sie dagegen tun?
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