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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Oder hast du Rosarosen, Deine fromme Braut, erstochen? Fremde Lieb bei ihr erkennend, Was der Herr verhüten wolle? Oder hast du gen dich selber Diesen bösen Stahl erhoben, Willst in blinder Wut du sterben? O, du armer Jacopone! Weh, ich seh Rosarosens Mantel deinem Arm entrollet! Rede, rede, du Entstellter, Gibt dem stummen Schrecken Worte!"
Sein Wams von Elenshaut schützte ihn gegen mehrere Hiebe, so daß ihn die Dragoner für einen Gefrorenen hielten; endlich trafen ihn einige Dolchstöße im Gesicht, er fiel und wurde mit den Kolben der Musketen erschlagen. Rittmeister Neumann hatte sich verwundet ins Vorhaus geflüchtet und wurde draußen erstochen. Die Körper der Gemordeten gab man den Dragonern preis, die sie bis aufs Hemd auszogen.
Aber der Gedanke an den großen Reichtum, den er jetzt gewinnen würde, machte ihn vollständig verwirrt und unzurechnungsfähig. An demselben Abend hielt er ein großes Gelage in dem Wirtshaus; er trank und tanzte und spielte, und schließlich entstand Streit und Schlägerei, und der Deutsche wurde von einem seiner Saufkumpane erstochen.
Wie sie zum Fensterlein des Meisterzimmers hineinschauen, siehe da, da steht der Schlimmste von Allen, den sie erstochen zu haben glaubten, die Thüre ist zu, im Gange liegen Gewichtsteine von 25 und 50 Pfund, sie werfen diese Steine gegen die Thüre und durch das Fenster des Meisterzimmers, ein Stein trifft den Gestochenen mitten auf die Brust und er fällt wie ein Sack.
Gegen Mittag, eine halbe Stunde vor Reutte, standen auf einem Acker zwei junge Männer mit Dünger in der Schürze; die grinsten behaglich, und zogen in demütiger Unverschämtheit ihre Mützen, als sie die Lobensteiner erkannten. Nach einer knappen Minute waren sie erstochen von den vordersten Wanderern, ohne daß die folgenden die Köpfe hoben.
Die Furcht vor dem hitzigen Temperament ihres Gatten soll sie mit zur Scheidung bewogen haben. Glauben Sie, daß sie sich auch nach der Scheidung noch vor ihm gefürchtet hat?« »O nein, vor Deruga nicht,« sagte Fräulein Schwertfeger mit Überzeugung. »Vor ein paar Jahren las sie einmal in der Zeitung, daß ein Mann seiner von ihm geschiedenen Frau aufgelauert und sie erstochen habe.
Alexander hatte zwölf Jahre hindurch unablässig im Felde gelegen, schwere Verwundungen, mehr als eine lebensgefährliche, erlitten; endlose Strapazen, die Spannungen und Aufregungen unermeßlicher Wagnisse, schon auch jene erschütternden Vorgänge am Hyphasis, jenen furchtbaren Zug durch die gedrosische Wüste, den Aufruhr der Veteranen in Opis durchgemacht; er hatte Kleitos erstochen, Philotas, Parmenion hinrichten lassen.
»Drei oder vier Jahre Not?« rief Hadwiger. »Das verwandelt, Franzi, das verwandelt! Ich habe in London eine Frau gekannt, die ihren Mann, ihre Söhne und ihren Reichtum verloren hatte. Zu Anfang eines Jahres hatte sie in einem der Paläste am Trafalgar-Square gewohnt, im Herbst desselben Jahres wurde sie in einer unterirdischen Morphiumhöhle, einer schauerlichen Katakombe des Lasters, erstochen.«
In Urach hielt es die Bürgerschaft mit dem Bund, die Besatzung mit dem Herzog. Es kam zum Handgemenge, worin der tapfere Kommandant erstochen wurde; die Stadt ergab sich den Bündischen.
Sag ihm: er soll unverzüglich hereinbrechen, soll hieher kommen, nur der Stadt kein Leids tun. Wenn sich die Schurken hier widersetzen, soll er Gewalt brauchen. Es liegt mir nichts dran umzukommen, wenn sie nur alle mit erstochen werden. Ein großer Saal auf dem Rathaus Sickingen. Götz. Das ganze Rathaus ist mit Sickingens Reitern besetzt. Götz. Das war Hülfe vom Himmel!
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