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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Dieser Herr – das sah man deutlich – erstarrte geradezu unter den Worten des Dieners, kehrte sich aber endlich nach dem Manne um, der ihn zu sprechen wünschte, und fuchtelte dann, streng abwehrend, gegen den Heizer und der Sicherheit halber auch gegen den Diener hin.
Hier ist den in Abgründen kauernden Dämonen des Verbrechens ein Recht zu entreißen und dem bangen Auge der Mitwelt, wenn nicht als Trophäe, so doch als Beweis dafür entgegenzuhalten, daß es auch dort eine Vergeltung gibt, wo Untaten mit dem Purpurmantel bedeckt werden.« Der Lord nickte wieder – doch ganz mechanisch. Denn innerlich erstarrte er.
Ich weiß nicht mehr, was mit mir geschah, als Fedora mir erzählte, daß man Sie in berauschtem Zustande auf der Straße gefunden und die Polizei Sie nach Haus geschafft habe! Ich erstarrte, obschon ich mich auf etwas Außergewöhnliches gefaßt gemacht hatte, da Sie ja doch schon seit ganzen vier Tagen verschwunden waren.
Ich konnte mich mit einemmal wieder bewegen und der glasartige erstarrte Zustand, der mich bislang umfangen gehalten, wich langsam von mir. Eine Stimme in mir schien zu flüstern, ich solle mich fürchten, aber ich brachte es nicht zuwege. Dennoch streckte ich wie zum Schutz den Arm mit der Lampe vor.
Weißt du noch, wie du, so ganz Sehnsucht, daß all dein Denken ohnmächtig in dir war, in stiller Dämmerstunde bis an das Haus deines Mannes flogst? Wie dir dann jäh die Hand erstarrte als sie sich nach der Klinke streckte?
Ein schneidendes Weh ging für einen Augenblick durch ihre junge Seele. Dann aber erstarrte alles in ihr im zornigen Trotze. In diesem Gefühle trat sie entschlossen ein hochaufgerichtet, starr. Die ganze Gesellschaft schien zum Ausgehn fertig und empfing sie mit mehr verlegenen als staunenden Blicken und einem kaum unterdrückten »Ah!« Rudolf stand einige Augenblicke verblüfft und verwirrt da.
"Seid ihr rasend?" rief Toni, indem sie den Alten, der bei dem sich ihm darbietenden Anblick erstarrte, von sich stiess: "da liegt der Fremde, von mir in seinem Bette festgebunden; und, beim Himmel, es ist nicht die schlechteste Tat, die ich in meinem Leben getan!" Bei diesen Worten kehrte sie ihm den Ruecken zu, und setzte sich, als ob sie weinte, an einen Tisch nieder.
An der Hand hielt er einen jungen Menschen in alttatarischer Kleidung. Es war Max, bei dessen Anblick der Hofrat erstarrte. »Sieh hier dein Ich, dein Traumbild«, hub Rixendorf an, »es ist mein Werk, daß mein trefflicher Max hier blieb und von deinem Kammerdiener aus deiner Garderobe Kleider empfing, um gehörig kostümiert erscheinen zu können.
Noch einige Klafter, so wären Mann und Eisenroß im Rachen des Unthiers gewesen. Der Jüngling bebte vor Entsetzen und das Herz erstarrte ihm zu Eis, allein er ließ sich nicht verwirren, sondern stieß mit aller Kraft zu, so daß der eiserne Speer, den er aufrecht in der Hand hielt, den Rachen des Unthiers durchbohrte.
»Könnt ihr nicht hören, wie es scharrt und kratzt?« fragte die Alte. »Könnt ihr nicht hören, wie es zischt und knirscht?« Herr Arne saß still und streichelte seiner Frau die Hand. Solange er schwieg, wagte niemand sonst ein Wort zu äußern. Aber alle glaubten, daß die alte Hausmutter etwas höre, was entsetzlich und unheilbringend sei. Alle fühlten, wie das Blut in ihren Adern erstarrte.
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