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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Den Schreck und das Entzücken der kleinen Maja kann niemand schildern. Sie saß wie erstarrt da und konnte ihre Augen nicht von dem Anblick wenden, der sich ihr darbot.
Er fühlte sich in demselben Zustande wie ein Pferd, das völlig den Dienst versagt und erst gefüttert werden muß, um wieder weiterarbeiten zu können. Außerdem war ihm der eine Fuß in dem zerrissenen Stiefel ganz erstarrt, und er fühlte an ihm die große Zehe nicht mehr. Und auch am ganzen Körper fror er immer heftiger.
Wäre auch dieser ganze Meerestheil durch die Kälte zu einem einzigen Eisfeld erstarrt gewesen, der Anblick desselben hätte kaum ein anderer sein können. Jetzt weiß man, daß es Myriaden leuchtender Theilchen, phosphorescirende Körperchen sind, welche diese Erscheinung erzeugen. Merkwürdig blieb nur der Umstand, diesen opalisirenden Massen außerhalb des indischen Oceans zu begegnen.
Graf Lamberg saß wie zu Stein erstarrt an seinem Platz, auch er, der vertraute Freund des Erzbischofs, ist grenzenlos überrascht worden.
Furchtbare Wildheit erstarrt im Gesichte des Stabsarztes. Der Knochen ist durchgesägt. Unterm Knie. Der Sanitäter schiebt das abgesägte Bein zur Seite. Der Amputierte liegt reglos. Seine Lippen sind weiß.
Daß alle Fragen, die bei uns schon zu kalten Begriffen erstarrt sind, ihnen noch im Blute glühen. Daß unsere bequemen ausgetretenen Wege mit ihren moralischen Geländern und ethischen Wegweisern ihnen nicht bekannt sind: immer und überall gehen sie durchs Dickicht ins Grenzenlose, ins Unendliche hinein. Nirgends Kirchtürme der Gewißheit, Brücken der Zuversicht: alles heilige Urwelt.
Ihr Weiser und Verweser unseres Schönen, Laßt euch vom Waffenrausch nicht übertönen. O sorgt, daß unser Blut nicht rot erstarrt Und seid uns Dom und ewige Gegenwart!
Und du, Mutter, du wolltest wohl eben, des Wartens müde und erstarrt von der Enttäuschung, zu Bette gehn?« Die Mutter nickte. Da schloß er sie in seine Arme. Nun war der seltsame Bann gelöst, der auf ihren freudendrängenden Seelen gelegen war wie Reif auf jungblühenden Blumen. Und es war, als wäre ein unsichtbarer Vierter zögernd und unhörbar davongeschlichen.
Bianca stand betäubt, wie erstarrt; in solcher Entrüstung, so zornig hat sie den Gatten noch nicht gesehen. Was er alles gesagt, verstand sie nicht, aber sie fühlte es, daß der Gemahl ihr Verhalten aufs höchste tadelnswert findet, daß er nichts weniger denn höflich ist.
Er versichert mir, ich gleiche meinem Vater, den er gekannt habe, und das Blut erstarrt mir in den Adern, denn ich hatte die Gewißheit, daß mich der Mörder Pescaras liebkosend in den Armen halte." "Du ließest ihn gehen?" "Am Abende jenes Tages ging ich, ihm das Leben zu nehmen oder ihn das meinige nehmen zu lassen. Er war verschwunden. Ich konnte ihn nicht verfolgen.
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