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Aktualisiert: 19. November 2025
Kaum war das Licht ausgegangen, als mich gleich meine Festtagsseele, die nur während des Lernens in meinem Leibe ist, verließ und ich bei meiner zitternden, erschrockenen Werktagsseele blieb, bei der Seele des bettelarmen Melameds ... Ich bin wieder ein Nichts, ein Wurm, ein verlorenes Ding
Die ganze Natur, ich sage es euch mit Schaudern, rauscht, braust und donnert manchmal vor meinen erschrockenen Ohren ein ungeheures Phallus-Lied, womit sie, wie ich trotz allen Sträubens zu glauben gezwungen bin, dem erbärmlichen, kleinen, hölzernen Götzen des Hirten huldigt.
Und dann hatte er sich noch mehr gefürchtet, und auf einmal war er davongeschossen wie ein Pfeil und in die nächste Scheune hinein in den hintersten Winkel des Stalles. Da hockte er ganz zusammengesunken mit einem furchtbar erschrockenen Gesicht, und kein Mensch konnte ihn von der Stelle bringen.
Schon zwölfmal habe ich ihn hinuntergestoßen. Hoffentlich wird er nicht wiederkommen!« Der Rekrut ging jetzt ungestört auf und ab, denn die erschrockenen Franzosen waren fortgelaufen. Endlich kam der Hauptmann wieder, um die Schildwache abzulösen, und fragte nachlässig: »Ist nichts zu rapportieren?«
Du elende Göre unterstehst dich, das arme, hilflose Kind aufs Maul zu schlagen? wie? he, wie? Ich will mich nur nicht dreckig machen an dir, sonst ...« In diesem Augenblick öffnete Thiel die Tür des Wohnzimmers, weshalb der erschrockenen Frau das Ende des begonnenen Satzes in der Kehle stecken blieb.
Dann langt er rasch nach ihrer Hand, die eiskalt ist, und zieht sie sanft zu sich. Und da kniet sie auf einmal neben ihm und drückt ihr Weinen in seinen Schooss und hört über sich Haralds Stimme gehen, leise, ernst, beinahe feierlich: „Er war ein Greis. Ich hab' ihn nicht geliebt.“ Und da küsst sie seine erschrockenen, sich sanft wehrenden Hände.
Kunring hatte den Speer gesenkt; das unbändige Reitroß Links gespornt, und rechts, und die wildumschwärmenden Krieger Niedergeworfen, bis ihm ihr Feldherr, Suhol, der Eber, Seitwärts nahend im Flug, mit dem Säbel die Lenden durchrannte. Alsbald sank er vom Sattel herab: die erschrockenen Krieger Wichen zurück, und im Feld hin scholl Geschrei und Getümmel.
Fräulein Spoelmann wandte sich rasch auf ihrem Korbsessel, schüttelte ihr Haar zurück und sah den Eindringling mit großen, erschrockenen Augen an, ohne zu sprechen, bis Klaus Heinrich mit militärischem Gruß den Damen einen guten Morgen geboten hatte. Dann sagte sie mit ihrer gebrochenen Stimme: »Auch Ihnen guten Morgen, Prinz. Sie kommen aber zu spät zum ersten Frühstück. Wir sind längst fertig.«
Aber da war es eine Decke, aus Schilf geflochten. Das kam ihm doch auch gar zu wunderbar und bedenklich vor. Nun geschah es lange Zeit darauf, daß er mit seinen Gesellen die Koppe bestieg, und da begegnete ihnen Rübezahl, ganz lustig auf einem Bocke reitend. »Du willst wohl das Arbeitslohn für das Kleid holen, so du mir gemacht hast?« ruft er dem erschrockenen Meister zu.
Da wuchs die Begierde; er packte sie bei den Schultern, schleppte sie in den Stall, wo über den leeren Krippen ein Lämpchen düster flammte, und warf sie aufs Stroh. Als er sich nun zu ihr niederbeugen wollte, prallte er mit einem erschrockenen Aufschrei zurück.
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