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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein Diener erschien und überreichte Herrn Spoelmann auf silberner Platte ein Telegramm. Herr Spoelmann riß es ärgerlich auf, durchlas es blinzelnd, den Rest einer Zigarette im Mundwinkel, und warf es auf die Platte zurück mit der kurzen Anordnung: »Mister Phlebs«. Hierauf zündete er sich verdrießlich eine neue Zigarette an.
An reichlichem Futter fehlte es ihm längs der Straße nicht, überall sproßte fettes, frisches Gras fast im Ueberfluß. Also konnte man ihm ein solches Arbeitsquantum wohl zumuthen. Nicolaus fügte sich diesen Gründen. Ihm ging die Lage dieser jungen Leute, welche sich anschickten, das Exil ihres Vaters zu theilen, herzlich nahe. Nichts erschien ihm rührender.
Es erschien das Scheuersubjekt, das der Markgraf Carl Wilhelm, der Vater Alexanders, aus dem Schmutzwinkel der Küche auf sein hochfürstliches Lager gehoben hatte.
So erschien ihnen die Zukunft grau wie der heutige Novemberhimmel. Inzwischen war wohl eine halbe Stunde vergangen. Da fragte vor der Türe eine Kinderstimme: "Dürfen wir herein?" "Was wollt ihr denn?" rief dagegen, wenig ermutigend, der Vater. Unter der Türe erschienen die drei Schwestern; voran die Kleine mit strahlendem Ausdruck, dann Marie und Anne.
Er entrollte vor ihr ein Zukunftsbild, das ihm die Seligkeit auf Erden verkörperte, vor dem ihr aber graute. So hatte sie es nicht gemeint! Empörend und lächerlich erschien der gesellschaftlich hoch stehenden, an Luxus gewöhnten Frau die Zumuthung Wildensteins und er selbst als ein rücksichtsloser Egoist. Am folgenden Tage erhielt er einen langen Brief von der Gräfin.
»Ja, ja, und eine rechte dumme dazu! Sieh, da kommt so was, das sieht dumm genug aus, um auf deinen Leim zu gehen.« Die Große verschwand, ein kleineres, vielleicht siebzehnjähriges Mädchen erschien im Hof, und diesmal ging Heinrich gleich auf sie zu. Oben bemerkte der Rektor: »Man könnte meinen, der kleine Schubert habe sie bestellt.«
»Bitte, bemühen Sie sich nicht,« sagte der Apotheker, besorgte selbst das Geschäft und Hermann flüsterte er zu: »Nimm deine nasse Manschette ab.« Die weiße Manschette hatte einen dunkelroten Flecken; wieder sprang Hermann in sein Zimmerchen hinauf, warf die Manschette zu den übrigen verunglückten Kleidungsstücken und erschien in der Apotheke wieder mit frischen.
"Die schläft", sagte sie vor sich hin, ging dann nach dem Zimmer der Dame Rottenmeier und klopfte kräftig an die Tür. Nach einiger Zeit erschien diese und fuhr erschrocken ein wenig zurück bei dem unerwarteten Besuch. "Wo hält sich das Kind auf um diese Zeit, und was tut es? Das wollte ich wissen", sagte Frau Sesemann.
»Liebe Mutter,« erwiderte Alaeddin, »der Geist, welcher dir erschienen, ist nicht derselbe, der mir erschien. Sie haben zwar einige
Als er nun nach einer Reihe von Jahren erschien, starb die Mutter, die mit dem Sohn die Liebe ihres Mannes zu erwerben gehofft hatte, hinweg, und auch hier war es so, daß diesem erst die Augen aufgingen, als sie ihm sterbend sagte, wie sehr sie ihn geliebt habe.
Wort des Tages
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