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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Verlust an physischen Streitkräften ist nicht der einzige, den beide Teile im Verlauf des Gefechts erleiden, sondern auch die moralischen werden erschüttert, gebrochen und gehen zugrunde.

Nimm mich in Deine Arme, o mein Sohn; denn ich fühle mich unaussprechlich glücklichDie anwesenden Herren waren von Verwunderung und Mitgefühl tief erschüttert. In feierlicher Stille sahen sie schweigend auf diese Umarmung. Der alte Graf ließ seinen Sohn los und blickte in leidenschaftlicher Begeisterung auf seine Lehnsleute.

Wie Arme beim Anblick reicher Lebensführung sich in ihrer Zufriedenheit erschüttert fühlen, so wühlte das Prangen dieser Hochsommerschwüle in seiner Seele Sehnsucht auf. Er erschrak und fuhr aus seinem Hinträumen aufirgend ein Laut hatte das Gespinst zerrissen.

Es war ihr Glaube, daß die Liebe mit einem Male dasein müsse, unter Donner und Blitz, wie ein Sturm aus blauem Himmel, der die Menschen packt und erschüttert, ihnen den freien Willen entreißt, wie einem Baum das Laub, und das ganze Herz in den Abgrund schwemmt. Sie wußte nicht, daß der Regen auf den flachen Dächern der Häuser Seen bildet, wenn die Traufen verstopft sind.

So sehe ich dich, nur um dich abermals zu verlieren, Angés? rief der Graf erschüttert aus. Es ist so des Schicksals Wille! seufzte Angés und Thränen entströmten ihren Augen. Warum entzogst du dich unserm treuen Leonardus? fragte er sie nach einer Weile, nicht ohne einigen Vorwurf im Tone. O mein lieber, lieber Freund! Es ging ja nicht anders; ich konnte nicht anders, ich mußte so handeln!

Sie trat zur Wand, hing sich eine Kastanienkette um den Hals und sagte, scharf pausierend: ,,Ich! . . . Christus! . . . Hölderlin! . . . und Nietzsche . . . Uns trifft die unsichtbare Faust der Welt . . . immerdar." Grauen erfüllte Oldshatterhand; erschüttert sah er das Mädchen an.

Am Mittwoch Morgen sollte Monmouth sterben. Er war heftig erschüttert, alles Blut trat aus seinen Wangen, und es dauerte eine Weile, ehe er sprechen konnte. Den größten Theil der kurzen Zeit, die ihm noch vergönnt war, verschwendete er in nutzlosen Versuchen, wenn nicht Begnadigung, doch einen Aufschub zu erlangen. Er schrieb klägliche Briefe an den König und an mehrere Höflinge, aber vergebens.

Innere Kämpfe, vorzüglich durch die Ankunft Europäischer Schiffe hervorgerufen und genährt, und mit den neu eingeführten Feuerwaffen tödtlich gemacht, hatten die Inseln schon vor der Einführung des Christenthums oder der Ankunft christlicher Missionaire erschüttert, und einen Partheienhaß in’s Leben gerufen, der Jahrzehnde wohl unter der Asche glimmend lag, aber nur einen Anlaß suchte wieder hervorzubrechen und mit erneuter Kraft das wunderschöne Land zu verwüsten. –

November 1809 an seine Freundin Sophie la Roche: "Was uns noch bevorsteht, weiß allein der Himmel. Unser künftiges Schicksal ist ungewiß. Wie es aber auch entschieden werden mag, ich werde es zu ertragen wissen, und mich selbst in keinem Falle verlassen." Wielands philosophischer Gleichmuth sollte jedoch bald erschüttert werden.

Angesichts dieser Lage habe ich mich unterfangen, Eurer Edeln wegen der Möglichkeit einer allgemeinen Befreiung vorstellig zu werden; ich glaube, unser Joch ist stark erschüttert und kann durch einen kräftigen Stoß abgeschüttelt werden.

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